Die weiterentwickelten Onsrud-Kopier-Unterfräsen werden erstmals auf der LIGNA+ 2005 in Hannover ausgestellt. Die Technik der Kopier-Fräsarbeiten – Fräsen von unten, Kopieren von oben – hat sich in den vielfältigsten Einsatzbereichen bewährt. Die Herstellung von Holzspielzeugen, Holzwaren, Lautsprecherboxen, Musikinstrumenten, Acrylglasgegenständen etc. sind nur einige Beispiele. Der Fräser bearbeitet das Werkstück von unten: Das bedeutet erheblich geringere Unfallgefahr und deutlich reduzierte Lärmbelastung. Die Schablone und der Kopierstift liegen oben: Der Maschinist sieht den Schablonenverlauf, was das Nachführen erheblich erleichtert. Auch das Eintauchen bei Innenausfräsungen ist so kein Problem mehr. Das Werkstück liegt zwischen Schablone und Maschinentisch: Dadurch werden Vibrationen, das Durchbiegen von Werkstücken etc. verhindert. Das bedeutet sauberes, präzises Arbeiten bei exaktem Einhalten der Frästiefe. Das Aufspannen der Werkstücke wird ebenfalls erleichtert. Die Späne fallen nach unten und werden dort wirksam abgesaugt. Dadurch ist weitgehend staubfreies und sicheres Arbeiten möglich. Die Frässpindel ist stabil im Maschinenständer gelagert und nicht an einem freitragenden Führungsarm: Der Vorteil ist ein vibrationsarmer Lauf des Fräsers und somit ein sauberes Fräsbild.Viele zusätzliche Einsatzbereiche wie z. B. das Profilieren von Kanten aller Art mit preiswerten Schaftfräsern ergeben eine äußerst flexibel einsetzbare Vielzweck-Maschine.
Halle 15, Stand C12
Braun Maschinenvertrieb GmbH
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