Die Fenstermärkte in Osteuropa setzten 2006 47,5 Millionen Fenstereinheiten im Wert von 6,9 Milliarden Euro um, so die aktuellen Studien von Interconnection Consulting.
Die Situation der Baubranche in den meisten osteuropäischen Ländern ist gut. Mit Ausnahme von Ungarn hat sich die Lage in den CEE-Staaten stark verbessert. In der Folge betrug die Steigerung am Fenstermarkt im Jahr 2006 26,9 % (mengenmäßig). Diese Zahl ist stark vom Boom am russischen und ukrainischen Markt beeinflusst, denn in diesen Ländern steigen die Absatzmengen jährlich um mehr als 30 %. In den reiferen CEE-Märkten betrug das Wachstum in 2006 hingegen „nur“ 9,3 %. Die Baltischen Länder, die im Jahr 2000 noch Rückgänge aufwiesen, wachsen wieder mit über 20 % pro Jahr, während sich der Boom am Balkan mit 15,3 % im Jahr 2006 kurz vor seinem Höhepunkt befindet, der für 2007/2008 erwartet wird.
Das Wachstumspotenzial in Osteuropa sei noch lange nicht ausgeschöpft, so die Prognosen. Im Jahr 2010 werde sich das Marktvolumen mit 130 Millionen Fenstereinheiten fast verdreifachen, der Wert der verkauften Fenster 20 Milliarden Euro übersteigen.
Die Studie IC Market Forecast „Fenster in Osteuropa 2007“ ist bei der InterConnection Consulting zum Preis von ab 950 Euro pro Land erhältlich. www.interconnectionconsulting.com
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Hobelbank am Straßenrand
