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PPS für Handwerk und Mittelstand

Branchenübergreifend: fenwin-PPS
PPS für Handwerk und Mittelstand

Mit dem fenwin-PPS-Programm unter Windows hat fendata ein flexibles, branchenunabhängiges System zur zeitlichen Planung von Fertigungsaufträgen in kleinen und mittelständischen Betrieben vorgestellt. Die Software ist in der Programmiersprache C++ geschrieben, arbeitet mit einer SQL-fähigen Datenbank und ist mehrsprachig.

Zur Verdeutlichung der einzelnen Zustände (Personal-, Zeit-, Maschinenkataloge, etc.) sowie zur besseren Transparenz der geplanten Aufträge können sämtliche Gestaltungselemente bis hin zu einzelnen Fachausdrücken individuell vordefiniert werden. Die Planung der einzelnen Aufträge erfolgt wahlweise vorwärts (progressiv) oder rückwärts (retrograd).
Das System ist “interkommunikativ”, d. h. die einzelnen Vorgabezeiten können manuell oder über eine genormte Zeitschnittstelle ein- bzw. ausgelesen werden.
Die verfügbaren Einsatzzeiten (Personal, Maschinen), die Verfügbarkeit und der Ersatz von Maschinen bei Ausfall sowie die Einsatzmöglichkeiten der Mitarbeiter bei Ausfall eines Kollegen, werden über die Definition der Kostenstelle automatisch in den Planungsprozeß integriert.
Die Fertigungslinie selbst ist visualisiert und läßt so die einzelnen Pufferzeiten zwischen den einzelnen Kostenstellen erkennen. Nach dem Einlesen der Vorgabezeiten sind jene Kostenstellen besonders visuell hervorgehoben, die vom einzuplanenden Auftrag auch tatsächlich “angelaufen” werden.
Häufig müssen in den Betrieben auch Fertigungsabläufe nachgebildet werden, für die es keine einlesbaren Kostenstrukturen mit Vorgabezeiten gibt. (Beispiel: Ein Betrieb hat auch einen kleinen Treppenbau). Für diese Fälle gibt man sämtliche Kostenstellen mit ihrer Struktur sowie die für den Bau einer Treppe anzusetzenden Vorgabezeiten ein und plant diesen Treppenauftrag zu den Fensteraufträgen hinzu. Die Planungsdarstellung kann zur besseren Übersichtlichkeit auch längs der Zeitachse gestreckt (gezoomt) werden.
In der Planungsmaske für die einzuplanenden Aufträge können Planungs- (vorwärts, rückwärts) und Auftragstyp (Standardauftrag, Eilauftrag) ausgewählt werden. Des weiteren sind Anfangs- und der Lieferzeitpunkt erkennbar.
Der Fertigungsfortschritt zum Zeitpunkt X (Arbeitszeitende eines Tages) ist im Planungstableau durch eine besondere Schraffur erkennbar. Kann eine Vorgabezeit nicht eingehalten werden, korrigiert das System den geplanten Lieferzeitpunkt automatisch.
Zu jedem eingeplanten Auftrag kann an jeder Kostenstelle eine Bestellzeitpunkt-Automatik “angehängt” werden, die weiß, wann Material zu bestellen ist, damit es zu einem bestimmten Zeitpunkt verarbeitet werden kann.
Neben der variablen Darstellung der Kostengruppen- und Kostenstellenauslastung lassen sich auch die tagesaktuellen Auslastungen für alle Mitarbeiter und Maschinen anzeigen. Besondere Bildsymbole visualisieren jene Mitarbeiter oder Maschinen, die nicht im Einsatz sind, entsprechend.
Um einen bestimmten Fertigungszeitpunkt trotz Zeitüberschreitung doch noch einhalten zu können, ermöglicht das Programm die Wahl, ob der eingeplante Termin durch Überstunden oder durch Parallelarbeit eingehalten werden soll. Das System bietet stets den aktuellen Produktivitätsjahresstand von Mitarbeitern und Maschinen. Dabei werden sowohl die Gesamtverfügbarkeit pro Jahr als auch die bereits erzielte Auslastung angezeigt. Außerdem werden in den Kalendern für Mitarbeiter und Maschinen die Ausfallzeiten (Urlaub, Krankheit, Maschinenwartung etc.) verwaltet.
Die Planungstableaus können – wie übrigens alle anderen Daten – jederzeit ausgedruckt werden; die Auswertungen des Systems (z. B. Belastungspotentiale der Kostenstellen, Nutzungsgrade der Maschinen, Einsatzauswertungen des Personals) werden über einen Reportgenerator (Cristal Report) erstellt und ausgedruckt.
Das System wird künftig in den Programmen der neuen Generation von fendata auch als integraler Bestandteil des Gesamtprogramms modular verfügbar sein.
(fendata-GmbH, 76337 Waldbronn) n
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