Für die Herstellung von Holzverbindungsarbeiten mit Hoffmann-Schwalben außerhalb der Werkstatt hat sich die neue Handfräse ‚eXess’ bewährt: Sie kann bei Montagearbeiten vor Ort für die rationelle Nutzung des Schwalben-Verbindungssystem eingesetzt werden. Beispielsweise bei allen flächigen und auch profilierten Werkstücken wie Rahmen, Blenden, Aufsatzkränze, Sprossen, Bekleidungen usw.
Jetzt macht ein findiges Anschlag-system die mobile Handfräse noch flexibler. Für die Praxis heißt das, die Handfräse kann praktischerweise zum Fräsen der Keilnuten entweder auf das Werkstück aufgesetzt werden – oder umgekehrt, das Werkstück wird an der stationär fixierten Handfräse geführt.
Das bei stationären Nutfräsmaschinen von Hoffmann bewährte System mit einem verstellbaren Winkelschiebeanschlag ist nun an die flexible Arbeitsfunktionen der Handfräse ‚eXess’ angepasst worden. Somit verfügt der Monteur über ein variables Anschlagsystem zur jederzeit lagerichtigen Werkstückpositionierung beziehungsweise auch zum Anfahren der Positionen, an denen genutet werden soll. Ohne Rechnerei stimmt damit die Lage des Fräswerkzeugs zu 100 Prozent mit dem Gegenstück überein. Somit können die jeweiligen Fräspositionen beidseitig – ohne besondere Maßermittlung – schnell angefahren werden. Zudem ist die Frästiefe variabel von 0 bis 60 Millimeter zu verstellen.
Die Handfräse ‚eXess’ ist in einem Transportkoffer (Systainer) untergebracht, einschließlich der Fräser für die Schwalbengrößen W-1, W-2 und W-3.
Hoffmann GmbH Maschinenbau
76646 Bruchsal
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