Glaubt man den Aussagen des Anbieters, dann macht der Drill-Doctor stumpf gewordene Spiralbohrer in Sekundenschnelle wieder flott. Dabei sei das Nachschärfen mit dem handlichen Schleifgerät so einfach wie Bleistiftspitzen.
Wer mit Spiralbohrern zu tun hat, kennt das Problem: Mit der Zeit häufen sich die stumpfen Werkzeuge in der Schublade und ergeben – wenn sie nicht fachgerecht nachgeschliffen werden – schnell einen Brachwert von mehreren Hundert Euro. Andererseits muss sich der Nachschliff rechnen, weshalb sich die Kosten für das Schärfgerät in Grenzen halten sollten.
Hier ist der Drill-Doctor das rechte Mittel zum Zweck. Seien es einfache HSS-, Hartmetall- oder Steinbohrer: Die Spiralbohrer lassen sich in 20 bis 30 Sekunden schleifen und ausspitzen. Das Ganze funktioniere so einfach wie Bleistiftspitzen. Damit sei das Schleifgerät nicht nur für Handwerksbetriebe und Heimwerker interessant, sondern auch für den Einsatz in Service-Fahrzeugen und auf Baustellen. Der Typ DD 500 SP schleift und spitzt Spiralbohrer zwischen 2,5 sowie 13 mm Durchmesser aus und kostet 189 Euro (zzgl. MwSt.). Der Typ DD 750 SP schärft Werkzeuge zwischen 2,5 und 19 mm und kostet 230 Euro (zzgl. MwSt.). Eine erweiterte Variante des DD 750 SP steht in einem handlichen kostenlosen Kunststoffkoffer mit zusätzlicher grober Schleifscheibe für Bohrer ab 12 mm Durchmesser zur Verfügung (273 Euro, zzgl. MwSt.). Allen Modellen liegt ein Demonstrations-Videoband bei.
Der Drill-Doctor kommt aus den USA, wird dort in Garagen, in Handwerks- und Industriebetrieben eingesetzt, und wurde in den vergangenen fünf Jahren mehrere Millionen Mal verkauft. Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über den Fachhandel.
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