Mit rund 700 Ausstellern hält die fensterbau/frontale ihr Ausstellervolumen auch in der rezessiven Phase der Baubranche. Mit der neuen Halle 7 A steigt die Netto-Ausstellungsfläche leicht auf rund 50 000 m². Dazu Projektleiter Johann Fuchsgruber: “Manche Unternehmen sind in Konzentrationsprozessen aufgegangen, einige präsentieren sich auf der Messe bescheidener. Dafür legen andere deutlich zu.”
Auch die NürnbergMesse, so Fuchsgruber, leiste ihren Beitrag, um das Thema Fenster und Fassade in Politik und Gesellschaft, bei Bauherren und Planern ins Bewusstsein zu rufen. Besonderes Augenmerk liege daher bei der fensterbau/frontale 2002 auf erweiterter PR- und Lobby-Arbeit, z. B. durch Sonderseiten in regionalen und überregionalen Zeitungen, und zielgruppengerechten Sonderpräsentationen und Events.
Die fensterbau/frontale steht für das gesamte Fachangebot rund um Fenster und Fassade gleich, ob aus Holz, Kunststoff oder Metall: Halbfabrikate und Materialien, Beschläge Isolierglas, der gesamte Fertigungsbereich mit Maschinen und Software.
Weiter gewachsen ist in Nürnberg der Angebotsbereich Fertigelemente mit einer ganzen Reihe namhafter Anbieter. o
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