130 Fensterhersteller folgten am 21. und 22. Januar der Einladung des Lackherstellers Adler nach Schwaz in Tirol. Dort wird seit 2001 eine Plattform für das Holzfenster geboten, dem in Zeiten von PVC und Aluminium mit intensivem Lobbying zu neuem Ruhm verholfen werden soll. „Holz ist in seiner Universalität einzigartig. Der Wettbewerb mit anderen Konstruktionsstoffen ist hingegen hart wie nie“, erläutert Dr. Manfred Oberreiter, Adler-Geschäftsführer, die Situation.
Einen Ausblick in die Zukunft der Holzfensterbeschichtung bot Dr. Peter Hoernes mit dem Thema Nanotechnologie und Florian Tscherne, von der Holzforschung Austria, gab einen Überblick über die wesentlichen Maßnahmen zur Vermeidung von Frühschäden. Weitere Beiträge setzten sich mit dem Thema „Professionelles Verkaufen“ auseinander.
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