Die jüngere Generation der Handwerker ist die Basis für den Fortbestand der Handwerksbetriebe, deren zukünftige wirtschaftliche Entwicklung im wesentlichen vom Können und den Fähigkeiten der Jungunternehmer geprägt wird. Hier Denkanstöße und Unterstützung zu geben, sowie ein Forum zu schaffen, durch das ein konstruktiver Gedankenaustausch ermöglicht wird, veranstaltet der Bundesverband HKH den 1. Bundeskongreß für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer vom 4. bis 6. September 1998 auf dem Messegelände in Leipzig.
Teilnahmeberechtigt sind alle, die nicht viel jünger als 20 und nicht viel älter als 40 Jahre sind :
junge selbständige Unternehmer/innen im Schreinerhandwerk; junge Betriebsnachfolger/innen und Tischler-/Schreinermeister/innen auf dem Weg in Selbständigkeit; sowie alle, die sich im Tischler-/Schreinerhandwerk besonders engagieren.
Mit dem Kongreß sollen im wesentlichen drei Ziele verfolgt werden:
• Er soll zur fachlichen Weiterbildung, insbesondere auf dem Gebiet der Betriebsführung beitragen,
• er soll ein Signal für eine bessere Einbindung der Nachfolgegeneration in die Innungen und Verbände als konstruktives Element der repräsentativ verfaßten pluralistischen Demokratie setzen,
• er soll die interne Kommunikation unter dem Stichwort „Erfahrungsaustausch“ fördern.
An dem Bundeskongreß „U40“ können max. 300 Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen teilnehmen. Für sie besteht auch die Möglichkeit, die gleichzeitig stattfindende Fachmesse „Holztec“ auf dem neuen Messegelände Leipzig zu besuchen.Weitere Informationen: Bundesverband HKH, Abraham-Lincoln-Straße 32, 65189 Wiesbaden, Tel.: 0611-70 08 41, Fax.: 06 11-72 16 78, E-Mail.: hkh a hkh.de. n
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