In einer neuen Zahnarztpraxis unterstützt das Türenprogramm „Fusion“ von Ringo ein Einrichtungskonzept, das Patienten und Praxisteam auf Wohlfühlkurs bringt. Das Türsystem zeichnet sich durch seine zurückhaltende und flächenbündige Optik aus – und soll in der Praxis Ruhe vermitteln.
I Der Besuch einer Zahnarztpraxis ist von vielen Gefühlen begleitet. Den Patienten mit all seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu stellen, um ihm eine Atmosphäre zum Wohlfühlen zu bieten und den Aufenthalt für ihn sowie das gesamte Praxisteam so angenehm wie möglich zu gestalten.
In dieser neuen Praxis setzte der Architekt stringent ein sehr designorientiertes Konzept um, in dem große Flächen in klar strukturierten Räumen wirken. Die puristische Klarheit an Wand, Boden und Decke strahlt auf Patienten und Mitarbeiter Ruhe aus. Sie wird lediglich unterbrochen von ausgewählten Design-Accessoires mit floralen Motiven und innenarchitektonische Elementen, die dem Betrachter ein besonderes Sinneserlebnis und damit Wohlbehagen vermitteln.
Die wandbündigen Designtüren Fusion von Ringo sind dabei zentrale Bauelemente, die die konsequente Umsetzung dieses Einrichtungskonzeptes möglich machten. So bieten die Türen Flächenbündigkeit von Wand, Tür und Zarge zugleich. Die architektonischen Linien des Praxisinneren werden somit fortgesetzt. Die Alu-Zarge wird bei diesem Türenmodell auf ihre reine Funktionsfähigkeit reduziert und verschwindet nach der Montage unsichtbar in der Wand. Die Tür lässt sich als lackierfähig gelieferte Variante individuell wie eine Wand weiterverarbeiten und gestalten, d. h. verputzen, tapezieren oder streichen. Ob schlichtes Weiß oder Blumenornament – das letzte Finish übernahm der Maler vor Ort.
Üblich ist, dass Türen vom Flur aus in das jeweilige Zimmer öffnen und man somit vom Flur in die Wandöffnung und auf die Falzseite der Tür blickt. Nicht so bei Fusion in der Variante „drücken“. Auch auf der Flurseite ist dieses Element wandbündig, wobei sich das Türblatt weiterhin in den Raum öffnet. Optional standen auch die geschosshohe Tür mit oder ohne Zargenquerstück zur Wahl.
Geliefert wurden die Fusion-Türelemente in der Ausführung „grundiert“ mit 3D-Bändern, Qualitätsbeschlägen und mit Magnetfallenschloss. Mitgelieferte Distanzbretter erleichtern dem Monteur die lotrechte Montage. Im Neubau wird die Alu-Zarge vor dem Estrich und Putz eingebaut. Bei einer Renovierung muss später angeputzt werden. Die Montage erfolgte in der Praxis in eine Massivbauwand, ist aber auch in einer Leichtbauwand möglich. 100 mm Wandstärke sind in beiden Fällen erforderlich. (sk/Quelle: Ringo) I
Schwering Türenwerk GmbH
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