Holz mit Vergangenheit – HGM hat dieses Thema aufgegriffen und auf der BAU in München eine Stahltreppenkonstruktion mit Belägen aus Altholz gezeigt.Der Hingucker trifft den Nerv der Zeit und ist auf großes Interesse gestoßen.
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I Ganz neu im Programm von HGM Holztreppen ist die Weiterverarbeitung und Verwendung von Altholz. Erstmals gezeigt hat das Unternehmen seine Neuheit auf der BAU in München. In den Bereichen Wohnen und Fussboden, eigentlich im gesamten Innenausbau, hat sich dieses Material inzwischen einen festen Platz erobert.
Das Spannende, auch für den Endkunden: Generationen haben in und mit diesen verwendeten alten Hölzern bereits gelebt, sie haben quasi eine Geschichte. Hinzu kommt eine einzigartige Optik.
Alte Scheune wird Treppe
Gewonnen wird Altholz durch den Abriss alter Häuser, Ställe oder Scheunen aus dem alpenländischen Raum. HGM verarbeitet ausschließlich alte und sonnenverbrannte Eiche. Deutlich sichtbar und gewollt sind Risse und Äste. Dadurch bekommen die Oberflächen sehr unterschiedliche Farbtöne, von Grau bis Braun, und eine sehr natürliche Haptik. Die Oberfläche wird nicht mehr lackiert oder gebeizt, sondern geölt.
Lebhafte Natürlichkeit
Im Mittelpunkt der neuen Kollektion steht das Treppenmodell Base. Deutlich erkennbar sind dabei das klare Design und die minimalistische Optik. Konstruktive Basis der Konstruktion ist eine eingerückte Sattelwange aus Stahl. Die Stufen sind mit dem besagten Altholz belegt. Natürlich sind auch alle anderen aktuellen Holzarten möglich. Den Wunsch nach ländlicher Einfachheit erfüllt HGM Holztreppen mit diversen weiteren Holzarten: Ahorn, Nussbaum und Eiche. Deutlich sichtbar sind auch dabei Risse, Äste und Kernholz. Dadurch entsteht eine gewollte lebhafte Natürlichkeit. Der Slogan des Unternehmens: bekannte Holzarten im neuen Gewand. I
HGM Holztreppen
33397 Rietberg-Mastholte
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