Die Holz- und Holz-Alu-Fenster von Döpfner werden nach strengen Umweltkriterien produziert und verfügen über ein in der Branche bisher einzigartiges Eco-Footprint-Zertifikat von dem unabhängigen Experten der BS-Umweltberatung. Dabei fließen neben Ressourcenverbrauch auch Faktoren wie Einfluss auf die Biodiversität, die Möglichkeiten der Nachnutzung oder auch soziale Fairness mit in die Bewertung ein. „So können unsere Kunden und Partner schnell und direkt nachvollziehen, dass wir im Vergleich zu anderen Fensterrahmen-Materialien mit einem deutlich geringeren Umwelt-Fußabdruck arbeiten“, so die Geschäftsführer Frank und Mario Döpfner.
Die umweltgerechte Fensterproduktion bezieht bei Döpfner neben den Rahmenmaterialien und der Isolierverglasung auch den Einsatz nachhaltiger Warme-Kante-Abstandhalter mit ein. „Wir setzen gemeinsam mit unserem Isolierglas-Partner schon seit 2012 auf die Warme-Kante-Abstandhalter Swisspacer Ultimate und Advance. Diese dokumentiert durch eine entsprechende Umwelt-Produktdeklaration (EPD) – einen vergleichsweise geringen CO2-Fußabdruck“, erklärt Frank Döpfner.
Ein weiteres Plus: Mit der Warmen Kante lassen sich die U-Werte der Bauelemente deutlich verbessern. Das bedeutet einen geringeren Energieverbrauch sowie auch geringere CO2-Emissionen. Laut einer unabhängigen Studie des Passivhaus Instituts ermöglichen die Kunststoff-Abstandhalter im Vergleich zu Aluminium-Abstandhaltern eine Heizenergie-Ersparnis von bis zu 8,6 %. (sk)