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Mehr Licht erwünscht

Griffwerk setzt bei Glastüren und Beschlägen auf erfahrene Designerinnen
Mehr Licht erwünscht

Der Beschlaghersteller Griffwerk stellte jüngst sein erstes Glastürenprogramm vor und setzt dabei auf das lichtreine Weißglas „Pure White“. Zwei erfahrene Designerinnen, Jette Joop und Prof. Brigitte Steffen, begleiteten die Konzeption der Türen. Jette Joop gestaltete zusätzlich auch passende Beschläge.

 

I Unter dem Titel „Pure White by Griffwerk“ entstand eine Kollektion, die mit Weißglas einen Mehrwert für die Kunden kreieren will. „Weißglas verleiht Glastüren eine eigene, unvergleichliche Lichtwirkung. Für uns gehört der reguläre Grünstich üblicher Glastüren der Vergangenheit an. Frei von herstellungsbedingten Eintrübungen zeigt Glas in Pure White seine reine, klare Materialwirkung“, bringt es Geschäftsführer Matthias Lamparter auf den Punkt. Er attestierte den zwei Designerinnen „eigenwillige Impulse und klare Gestaltungsansätze“.

„Erst das Licht schafft Architektur“, lautet Jette Joops Leitgedanke zur Kollektion und so entwirft sie nicht nur eine Serie von vier Glastüren, sondern auch passende Beschläge. Zwei Beschlaglinien gehören zur Kollektion: „Jette Vision“ und „Jette Crystal“. Sie sind als Drehtürbeschläge sowie als Schiebetürbeschläge (Griffstange und Griffmuschel) erhältlich. Jette Joop selbst bezeichnet den Türbeschlag als „Schmuck der Architektur“ und siedelt das Design im Spannungsfeld zwischen Klassik und Moderne an. Die Beschläge sind dezent, streng und klar gestaltet. Es sind polierte Flächen aus purem, glänzendem Edelstahl, die mit dem Raumlicht spielen und ein angenehme Haptik bieten. Das Unternehmen verzichtet bewusst auf Chrom und lässt das Material in seiner Natürlichkeit selbst zur Wirkung kommen. Die Glastüren greifen die diagonale Linienführung des Beschlagdesigns auf. Das farbneutrale Weißglas bringt das markante Aussehen noch besser zur Geltung.
Neue Materialsprache mit Mikrotexturen
Prof. Brigitte Steffen, Studiendekanin für Design an der Hochschule Reutlingen, sieht Druckverfahren als eine Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten des Materials Glas. „Ich möchte, dass Glasfläche und Dekor zu einer neuen Materialwirkung zusammen finden. Die Trennung zwischen aufgedrucktem Dekor und dem Trägermaterial Glas hebt sich dabei auf,“ so erklärt sie ihren Gestaltungsansatz.
Für Griffwerk entwarf sie vier Glastüren, die sie unter dem Namen „Textures“ thematisch zusammenfasst. Es sind modern anmutende Mikrotexturen, die an gewebte Strukturen und Netze erinnern. Die Faszination liegt dabei in der unterschiedlichen Nah- und Fernwirkung der Türen. Großzügige Flächenstrukturen erschließen sich bei näherer Betrachtung als fein zusammengefügte Details. Hochwertiges VSG-Glas ergänzt die Lichtwirkung des reinen Weißglases.
Werkstoffe mit natürlicher Ausstrahlung
Dass authentische Werte und damit auch echte Materialien heutzutage im Interieurbereich an Bedeutung gewinnen, hat das Unternehmen erkannt. Metalle und Metalltöne wie Kupfer werden im Jahr 2015 weiterhin zelebriert. Die Wand verliert ihre Tapetenverkleidung und zeigt puren Beton. Hölzer müssen spürbare Texturen aufweisen. Das Material an sich, mit seiner charakteristischen Materialsprache steht im Fokus.
Griffwerk setzt daher neben purem Edelstahl auf farbneutrales Weißglas. Das farbneutrale Floatglas mit deutlich geringerem Eisenoxidanteil gestattet es dem Licht, ungetrübt und ohne Grünstich in Räume zu fließen. Vor einer weißen Wand tritt das Glas optisch nahezu ganz zurück und greift so den Trend minimalistischer Architektur auf. „Der Unterschied ist frappierend,“ so Matthias Lamparter, „wer einmal den Unterschied erlebt hat, wird sich mit herkömmlichem Grünglas nicht mehr zufriedengeben.“
Der Innenausbau punktet mit Mehrwerten
Glastüren erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Kunden wünschen sich offene Blickachsen und lichtdurchflutete Räume. Da die funktionalen Aspekten bei vielen Produkten mittlerweile austauschbar sind, so der Hersteller, werde Design zu „dem“ entscheidenden Kriterium. (sk/Quelle: Griffwerk) I
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