Der Zargenblitz, der Mitte März 2024 auf den Markt kommt, gewährleistet ein schnelles und präzises Montieren der Türzarge – Verformungen werden vermieden und eine exakte Parallelität sichergestellt. Erfunden wurde der Zargenblitz von Schreinermeister Andreas Stauf. Er kannte aus der Praxis die Probleme um die Zargenstabilisierung und den Einbauprozess und entwickelte eine effizienten Lösung.
Der Zargenblitz besteht aus einem Aluminiumprofil mit integrierten Zargenwinkeln, Wasserwaage und Bohrbuchsen. Er ist für die drei gängigen Standard-Rastermaße von Türzargen 60, 80 und 100 cm vorkonfiguriert – alle weiteren Türfuttermaße können individuell und flexibel eingestellt werden. Zudem sind vier Rastpunkte für vier verschiedene Zargenbreiten (591, 716, 841 und 966 mm) voreingestellt. Um den Zargenblitz für alle Größen anwenden zu können, ist eine stufenlose Breiteneinstellung möglich. Wird die Türzarge auf das Montagewerkzeug gelegt, entsteht – im Vergleich zu den üblichen Prozessen – eine steife Konstruktion, die zwangsläufig rechtwinklig ist. Acht mitgelieferte Schrauben fixieren die Zarge an dem Rahmen des Zargenblitz. Mit den Stellfüßen und der eingebauten Wasserwaage wird die Zarge waagerecht eingebracht. Vier Klappvorrichtungen gewährleisten einen rechtwinkligen Einbau. Und noch ein wichtiges Produktmerkmal: Während der Montage kann man durch den Zargenblitz durchsteigen und so von beiden Seiten arbeiten. (sk)
Adolf Würth GmbH & Co. KG
74650 Künzelsau
Halle 7, Stand 306