Sowohl hinsichtlich der Programmbreite als auch der möglichen Elementformate nimmt das Hörmann Brandschutzprogramm eine Spitzenstellung ein. Zur BAU 2003 runden eine Reihe interessanter Neuheiten das Angebot ab und erweitern so den Gestaltungsspielraum von Architekten und Planern.
Das bereits starke Angebot großflächig verglaster, feuerhemmender Elemente ergänzt Hörmann durch eine neue, zugleich rauchdichte F30 Brandschutzwand HE-SW. Das System erlaubt eine maximale Elementgröße von praktisch unendlicher Breite und einer Höhe von 2700 mm. Die Stahl-Profiltiefe beträgt 60 mm, die Rahmenansichtsbreite misst 84 mm, die Sockelhöhe 81 mm.
Mit ein- und zweiflügeligen T90-Feuerschutztüren in Ganz-Aluminium-Bauweise setzt Hörmann die Entwicklung von feuerbeständigen Abschlüssen unter Verzicht auf statische Stahlprofile fort. Die zusätzlich auch rauchdichten Türen haben eine Bautiefe von 80 mm bei einer Gesamt- Ansichtsbreite von Rahmen und Flügel von 180 mm. Die neue Tür ist mit Edelstahl-Rollenbändern ausgestattet und auch mit attraktiven Glashalteleisten in L-Form lieferbar.
Mit der Neuentwicklung der feuerbeständigen Festverglasung HW 190 F erweitert Hörmann sein Angebot um eine F90 Ausführung mit Zargenrahmen, die sich speziell für den Einbau in Ständerwerkswände eignet und die bisherige nur feuerhemmende Ausführung sinnvoll ergänzt. Die neue HW 190 F ist in der Breite unbegrenzt und erlaubt eine maximale Höhe von 2300 mm. Wie bei der feuerhemmenden Variante sind Aussparungen für Unterzüge sowie Schrägen ebenfalls möglich.
Hörmann KG Verkaufsgesellschaft 33792 Steinhagen
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