Die Aluminium-Haustür Thermocarbon von Hörmann erreicht laut Herstellerangaben einen Wärmedurchgangswert von bis zu 0,47 W/(m2K) und schwingt sich damit zum U-Wert-Weltmeister unter den Haustüren auf. Somit eignet sich die Haustür auch für Passiv- und Plusenergie-häuser, die mehr Energie produzieren als sie benötigen.
Ermöglicht wird der neue Rekordwert in Sachen Wärmedurchgangswert durch ein 100 mm dickes, flächenbündiges Aluminium-Türblatt mit PU-Hartschaumfüllung und innen liegendem Flügelprofil. Trotz dieser Massivität ist die Tür in der Handhabung nicht schwerer als herkömmliche Türen, denn die Leichtbaustoffe Aluminium und Carbon sorgen für eine maximale Wärmedämmung und Steifigkeit bei geringem Gewicht.
Das mit Carbon verstärkte Glas-faser-Flügelprofil sowie ein 111 mm dicker Aluminiumrahmen ermöglichen eine optimale thermische Trennung. Weitere Merkmale sind eine dreifache Dichtungsebene sowie eine vierfache Wärmeschutz-Isolierver-glasung.
Auch in Bezug auf die Sicherheitsausstattung der Haustür können Partner ihren Kunden mit der Haustür Thermocarbon einiges bieten: Eine serienmäßige neunfache Verriegelung und praktisch aushebelsichere, verdeckt liegende Bänder wirken hemmend bei Einbruchsversuchen. Die Thermocarbon Haustür ist optional mit RC 2-, RC 3- oder RC 4-Ausstattung lieferbar, die dafür sorgt, dass die Tür selbst einem Einbruchsversuch mit beispielsweise einer Akku-Bohrmaschine bis zu zehn Minuten standhält. Die 8 mm dicke und splitterfreie Verbundsicherheitsverglasung schützt innen und außen vor Schnittverletzungen im Falle eines Glasschadens, denn die Splitter bleiben an der Folie haften. Zahlreiche Motive und Farben sowie ein flächenbündiges Alu-Türblatt lassen die Tür modernen architektonischen Ansprüchen genügen. (sk)
Hörmann KG
33803 Steinhagen
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