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Soudal bietet für viele energetische Sanierungen die passenden Lösungen

Vom Keller bis zum Dach
Soudal bietet für viele energetische Sanierungen die passenden Lösungen

Ein Gebäude kann auf verschiedene Weise energetisch ertüchtigt werden. Drei wichtige Maßnahmen, die einen großen Einfluss auf die Energieeffizienz eines Gebäudes haben, sind das Abdichten von Fenstern, die Dämmung des Dachbodens und die Dämmung der Kellerdecke. Mit den Produkten von Soudal lassen sich nach Unternehmensangaben diese Sanierungsarbeiten einfach und sicher ausführen.

 

Bis zu 9 % Energieeinsparung können durch eine verbesserte Fensterdämmung erreicht werden. Die effektivste Methode ist der Einbau neuer, energiesparender Fenster, wobei die fachgerechte Abdichtung der Bauanschlussfugen entscheidend ist.

„Eine ordentliche Planung, ein sauberes Aufmaß und geeignetes Equipment sind bei der Sanierung das A und O“, betont Alexander Kirch, Anwendungstechniker Fenster und Fassade bei Soudal. „Der Ausbau der alten Fenster erfolgt am besten mit einer Mauernutfräse, um die Fensterkrallen zu trennen und eine saubere Schnittkante zu erhalten, die Putzausbrüche minimiert“, so sein Tipp.

Je nach den Gegebenheiten der Baustelle sollte bereits beim Aufmaß das geeignete Abdichtungssystem festgelegt werden. Dies kann beim Soudal-Window-System für die Wärmedämmebene ein anwendungsfreundlicher PU-Schaum wie der neue Flexifoam X-tra von Soudal sein, den eine gute Adhäsionskraft zum Untergrund auszeichnet. Als flexibler Pistolen-Schaum absorbiert er hohe Bauteilbewegungen besonders gut, was Schaumabrisse zuverlässig verhindert. Ein weiterer Vorteil bei der Sanierung sind seine guten Schallschutzwerte. Für die schlagregendichte Abdichtung empfiehlt sich ein spritzbarer Dichtstoff wie das weichelastische Hybridpolymer Soudaseal 215 LM in Kombination mit einer geschlossenzelligen Hinterfüllschnur. Damit ist die Zweiflankenhaftung gewährleistet, zudem kann man durch das Einbringen des Hinterfüllmaterials die Fugentiefe steuern, um somit normgerechte Fugengeometrien zu erreichen. Für die Innenabdichtung steht der Acryl-Dichtstoff Acryrub SWS zur Verfügung.

Dachbodendämmung beim Kaltdach

Durch die Dämmung des Daches können bis zu 15 % der Energiekosten eines Hauses eingespart werden. Es ist aber nicht immer notwendig, das gesamte Dach zu dämmen. Insbesondere wenn das Dachgeschoss nicht zu Wohnzwecken ausgebaut werden soll, ist die Dämmung der obersten Geschossdecke eine schnell umzusetzende und effektive Maßnahme.

Während bei Massivdecken auf die Dampfbremse verzichtet werden kann, ist sie bei einer Holzbalkendecken unerlässlich. Dazu wird zunächst eine Dampfbremsfolie, z. B. eine PE-Folie, überlappend auf dem Boden verlegt und an den Überlappungen fixiert. Umlaufend zum Mauerwerk bzw. zur Holzkonstruktion ist die Dampfsperre an den Übergängen mit einem plasto-elastischen Kleber wie Vapourseal so zu befestigen, dass sie durchgehend dampfdicht an die Wandinnenseite angeschlossen ist. Soll der Dachboden als Stauraum genutzt werden, sollte man Dämmplatten aus druckfestem Material verwenden, z. B. Polystyrol-Hartschaumplatten wie EPS oder XPS. Generell ist darauf zu achten, die Dämmplatten lückenlos auf dem Boden bzw. der Dampfsperre zu verlegen, um Wärmebrücken zu vermeiden. Eine Verlegung im Versatz ist daher zu empfehlen. Sollten dennoch Lücken entstehen, können diese mit dem PU-Schaum Flexifoam X-tra ausgeschäumt werden. Um den Dachboden begehbar zu machen, werden auf die Dämmplatten OSB-Platten gelegt. Diese verklebt man am besten, z. B. mit dem Weißleim Pro 30D Holzleim D3 oder dem PU-Leim Pro 40P PU-Holzleim D4.

Kellerdecke nachträglich dämmen

Die Dämmung der Kellerdecke ist ein weiterer Schritt, um die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern. Eine ungedämmte Kellerdecke kann zu erheblichen Wärmeverlusten führen. Zunächst sind eventuelle Hohlräume in der Decke z. B. bei Rohrdurchführungen vollflächig zu verschließen. Dazu eignet sich FlexiFoam X-tra, der auf allen Untergründen gut haftet. Damit keine Feuchtigkeit aus der Raumluft in den Dämmstoff eindringen kann, muss eine Dampfsperre angebracht werden.

Um Wärmebrücken zu vermeiden, müssen die Dämmplatten – z. B. aus XPS, EPS oder PU – nahtlos angebracht werden. Hier bewährt sich der PU-Klebeschaum Soudabond Easy B1. Die geklebten Dämmplatten sollten zunächst mit Montagehilfen abgestützt werden, bis der Kleber ausgehärtet ist. Kleinere Lücken, beispielsweise zwischen der Kellerdeckendämmung und der Wand, werden mit PU-Schaum ausgefüllt. „Damit diese dauerhaft geschlossen sind, sollte immer ein hochwertiger PU-Schaum wie FlexiFoam X-tra verwendet werden“, sagt Sebastian Liemen, Anwendungstechniker Dach und Fassade bei Soudal. (sk)

Soudal N.V. Deutschland

51371 Leverkusen

www.soudal.com

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