Furnierte Türen sind offenbar wieder stärker gefragt. Durch die Vielfalt der Furniere und dem veränderten Bewusstsein beim Verbraucher sei deren Stellenwert wieder deutlich besser geworden, vermeldet die Grauthoff-Türengruppe.
Abgestimmt auf den Fußboden oder das übrige Umfeld werden Türen immer mehr in ein ganzheitliches Wohnen eingebunden. Gefragt seien deshalb sowohl helle, als auch kontrastreiche, dunkle Hölzer die in Kombination mit Weiß sehr edel wirken. Deutliche Zuwächse habe auch wieder die Eiche gewonnen. Die schlichten Streifenfurniere werden oft quer verarbeitet und kombiniert mit Applikationen aus Edelstahl oder Chrom.
Weitere aktuelle Trends, die Grauthoff umgesetzt hat: Die Türblätter sind eckig und stumpf einschlagend. Die Oberfläche bleibt hell, behält aber durch ihre matte Lackierung die naturbelassene Optik. Ausgefallenes Furnier-Design nach Feng Shui-Richtlinien, die Obstgarten- und Exotik-Kollektion runden das Furnier-Programm ab.
Architekten und Planer spielen mit den neuen Möglichkeiten von Design in Verbindung mit moderner Technik. Basis hierfür ist ein Laserschneidsystem, mit dem eine besondere Gestaltung der Furniere möglich ist. Je nach Vorlage, ob Unterschrift, Firmenlogo oder Raumkennzeichnung können jegliche Wünsche realisiert werden.
Grauthoff hat weiter investiert und sein Lagerprogramm ausgebaut. Die Furnierwelt mit eigener Fertigung, verfügt über ein Lager von ca. einer Million Quadratmeter und über 40 verschiedene Holzarten. Nach Wunsch werden auch weitere ausgefallene Holzarten verarbeitet. Zudem wurde die Logistik vereinfacht und sorgt so für eine schnellere Lieferung zum Kunden.
Auch eine neue Zargenfertigung wurde in Betrieb genommen, die außer Rundkanten auch die Herstellung von eckigen Bekleidungen mit Breiten von 35 bis 110 mm ermöglicht.
Grauthoff Türengruppe GmbH
33397 Rietberg-Mastholte
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