Speziell im Bereich Bauen und Wohnen spielt das Thema Gesundheit eine immer größere Rolle. Jeld-Wen hat diesen Trend erkannt und in Kooperation mit dem Sentinel-Haus Institut (SHI) eine große Anzahl an Innentüren in Punkto Wohngesundheit getestet und entsprechend weiterentwickelt. Damit habe man auf die gestiegene Zahl der Allergiker und die erhöhte Nachfrage zu schadstoffarmen Produkten in Deutschland reagiert:
- Ca. 25 Prozent der Erwachsenen sowie etwa 30 Prozent der Kinder gelten als Allergiker.
- 3 bis 5 Prozent der Bevölkerung leiden unter MCS (multiple chemical sensbility).
- Bei ca. 40 Prozent der Gebäude (inkl. modernisierter) besteht eine Schimmel-Problematik.
Das Thema Wohngesundheit sei äußerst komplex und nicht auf die These „öko ist gleich gesund“ zu reduzieren. Auch Naturstoffe, so das Unternehmen, könnten Allergien auslösen und Schadstoffe enthalten – beispielsweise Aldehyd, das in diversen Naturfarben zu finden sei. Die Türen von Jeld-Wen sind Unternehmensangaben zufolge auf flüchtige organische Verbindungen geprüft, die allergische Reaktionen oder weitere Gesundheitsschäden hervorrufen können.
Händler, Planer und Handwerker sollen mit diesen Türlösungen gezielt den immer wichtiger werdenden Markt des wohngesunden Bauens erschließen und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Zu diesem Thema hat der Türenhersteller auch eine Broschüre entwickelt, die auf der Webseite heruntergeladen werden kann.
Jeld-Wen GmbH & Co. KG
86732 Oettingen
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