Lisa Modest, Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Hörmann, spricht mit BM über die Vorteile der Kombination aus einem Vollspantürblatt und einer Stahlzarge bei Innentüren.
BM: Worauf achten Endkunden beim Kauf von Innentüren?
Modest: Das ist davon abhängig, wo die Türen im Haus zum Einsatz kommen. Zum Abschluss von Garagen, im Keller oder Übergang zwischen Garage und Haus sollten wärmegedämmte, einbruch- oder feuerhemmende Türen eingesetzt werden. Hier eignen sich robuste Stahltüren. Im Wohnbereich kommt es besonders auf Design, eine hohe Beanspruchungsklasse und gute Widerstandsfähigkeit an. Hochwertige Holztüren in Kombination mit Stahlzargen werden diesen Punkten gerecht.
BM: Welche Vorteile bieten Türen, die Holz und Stahl kombinieren, im Vergleich zu Röhrenspanlösungen mit Holzzarge?
Modest: Das Vollspantürblatt bleibt dauerhaft in Form und hält höchsten Beanspruchungen wie häufiges und manchmal stärkeres Öffnen und Schließen stand. Die Stahlzarge ist robuster als eine Holzzarge und gegenüber Stößen wesentlich widerstandsfähiger. Von hochwertigen Holztüren in Kombination mit Stahlzargen hat der Kunde einfach länger etwas.
BM: Leidet bei so viel Funktionalität nicht das Design?
Modest: Bei den Hörmann- Produkten sind Türblatt und Zarge flächenbündig und wirken so modern und großzügig. Optional mit Verglasung und in 17 preisgleichen Holzdesigns sowie in fast allen RAL-Farben erhältlich, entsprechen die Türen auch hohen architektonischen Ansprüchen. Für geringe Platzverhältnisse ist eine Schiebetürvariante neu im Programm, für Transparenz sorgen die Ganzglastüren des Türenprogramms. (ra)
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