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Funktional mit modernem Design

Möbeltrends 2014
Funktional mit modernem Design

Die aktuellen Möbeltrends 2014 zeigten sich bereits auf der IMM Cologne, die zu den wichtigsten Einrichtungsmessen weltweit gehört und bereits zum Anfang jeden Jahres in Köln stattfindet. Hier wurde deutlich, dass klare Strukturen, Funktionalität, Design und eine auf das wesentliche reduzierte Einrichtung das Maß aller Dinge sind.

Weiter spielen das Bewusstsein für die Natur und der nachhaltige Umgang mit ihr eine zunehmend große Rolle bei der Produktion von Möbeln und Einrichtungsgegenständen. Naturmaterialien wie Echtholz, Leder, Felle oder Natursteine bestimmen das zukünftige Interior der Haushalte, geht es nach den Ausstellern der Messe. Schließlich liegen individuelle und außergewöhnliche Designs wie eh und je voll im Trend und bestimmen den Markt.
Funktionalität als Qualitätskriterium
Ein wichtiger Aspekt, der immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Funktionalität der Möbel. Möbel müssen flexibel und anpassungsfähig sein. Zudem sollten sie leicht mit anderen Einrichtungsstücken kombiniert werden können. Wird die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung betrachtet, wird klar, warum funktionale Möbel wichtiger denn je werden. Das Wohnen an sich ist einem ständigen Wandel unterzogen. Der demografische Wandel und die damit einhergehende Landflucht sowie wirtschaftlichen Entwicklungen treiben immer mehr Menschen, vor allem junge, in die Großstädten des Landes. Die wiederum werden immer voller und müssen Konzepte entwickeln, die den Ansturm an Menschen gerecht werden.
So raten Experten in Düsseldorf laut RP Online, in kleine Wohnungen zu investieren, da diese die Zukunft in den Großstädten darstellen werden. Weiterhin beinhalten immer mehr Stadtentwicklungskonzepte die Errichtung von Wohnkomplexen, die viele kleine Wohnungen enthalten. Aus diesem Grund entspricht die Produktion von funktionalen Möbeln den aktuellen Entwicklungen.
Aber auch Unternehmen und Konzerne oder Institutionen und Einrichtungen setzen zunehmend auf Funktionalität bei der Wahl der Möbel. So sollten in Pflegeheimen die Möbel beispielsweise den Alltagssituationen solcher Einrichtungen standhalten. Hier sollten Möbel bequem sowie gemütlich und gleichzeitig leicht zu säubern sein. Solche Möbel sind beispielsweise unter www.kusch.com zu finden – ein Anbieter, der sich auf den B2B-Markt spezialisiert hat.
Auch für den Privathaushalt gibt es viele passende Lösungen für fast jede Wohnung, so z.B. für:
  • das Wohnzimmer: Besonders in kleinen Appartements können verschiedene Zimmertypen durch funktionale Möbel spielend zusammengefasst werden. Mit einer multifunktionalen Couch kann ein Raum, durch ihre hohen Rückenlehnen und per Knopfdruck ausfahrbarem Tisch, als Wohn- sowie Esszimmer gleichermaßen genutzt werden.
  • die Küche: Anhand von Lifttüren und verschiebbaren Essplatten werden selbst kleine Küchen zu Organisationstalenten. Zudem gibt es intelligente Kühlschränke, die Informationen über fehlende Lebensmittel direkt an das Smartphone übermitteln können. Solche Systeme fallen unter den Begriff Smart Home. Das bedeutet die Vernetzung von Haustechnik oder Haushaltsgeräten.
  • oder das Bad: Auch hier sparen Lifttüren Platz, die beispielsweise bei Spiegelregalen genutzt werden. Zudem werden Waschbeckenschränke immer schmaler im Design und nutzen den vorhandenen Raum somit optimal aus.
Design als wichtiges Gütekriterium
Das Qualitätskriterium Design wird zunehmend bedeutsamer. So zeigen besonders die bereits vergangenen und anstehenden Möbel- und Designmessen anhand der Aussteller, dass der Aspekt Design ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Hierbei spielen insbesondere die Faktoren Individualität und Einzigartigkeit eine zentrale Rolle. Designermöbel sind entweder Einzelstücke oder werden nur in geringer Auflage produziert, damit schaffen sie die gegenteilige Tendenz zur Massenproduktion. Individualität und Selbstverwirklichung sind heute in der deutschen Gesellschaft weit verbreitet, strebt der Einzelne doch meist nach Karriere und persönlichem Glück. Individuell soll so auch das Wohnumfeld in materialistischer Hinsicht sein.
Weiter im Trend: Naturmaterialien
Mit dem steigenden Umweltbewusstsein steigt auch die Bedeutung der Naturmaterialien wie Holz oder Leder. Insbesondere moderne Massivmöbel stehen immer mehr im Fokus, besonders aus den Hölzern Wildeiche und Wildnuss, die derzeit besonders im Trend liegen. Zudem bekommen die Möbel eine immer filigranere Optik, wodurch sie auch in kleinen Wohnungen nicht zu klobig wirken.
Bei den Polstermöbeln ist weiterhin Leder ein beliebtes Material, aber Rattan oder Leinenstoffe bestimmen ebenso den Markt. Neben den Naturmaterialien bleiben Materialien wie verschiedenste Metalle besonders bei Designerstücken hoch im Kurs. In diesem Jahr kommt zudem Kupfer hinzu, welches vor allem bei Stühlen oder Tischen seine Verwendung findet.
Grundsätzlich müssen Möbel heute für viele Menschen hochwertig, modern und vor allem funktional sein. Wer es sich leisten kann, greift auch gerne zu Designmöbeln, die zusätzlich von ihren Herstellern nachhaltig produziert werden und deren Materialien aus der Region stammen. Über aktuelle Trends geben in ganz Europa Fachmessen Auskunft, wie die Messe Blickfang, die aktuell in Stuttgart zahlreiche Besucher vom 14. bis 16. März in die Liederhalle lockte. Hier waren wieder zahlreiche junge Talente aus den Bereichen Möbel und Interior, Mode und Schmuck als Aussteller zu sehen.
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