Der Karlsruher Spezialist für Systemtrennwände Feco realisierte für ein ebenfalls in Karlsruhe ansässiges Softwarehaus eine offene, transparente Bürolandschaft. Hierbei kamen unterschiedliche Feco-Systemtrennwände als Vollwand, als Glaswand mit teilweise geschlossenen Wandbereichen und als Vollwand mit Glasoberlichtern zum Einsatz. Eine abgehängte Decke in einer mäandrierenden Geometrie definiert die Mittelzone, lenkt den Blick und führt den Besucher. Die akustisch wirksame Ausführung der Decke über den Arbeitsplätzen reduziert die Nachhallzeiten und beeinflußt die Raumakustik positiv.
Die Wände der Besprechungsräume und der Büroräume der Geschäftsleitung sind weitgehend transparent. Hier kommt die Nurglas-Konstruktion Fecoplan, ausgeführt mit 12 mm Einscheibensicherheitsglas und einem Schalldämmprüfwert von Rwp 37 dB, zum Einsatz. Die mit der Trennwand Fecoplan kombinierten Vollwandelemente sind mit dem Einscheiben-Glasoberlicht Fecopur ausgestattet, um den transparenten Eindruck zu unterstreichen. Dem Wunsch der Softwareentwickler nach großen beschreibbaren und abwischbaren Whiteboard-Flächen zur Entwicklung ihrer Ideen und Lösungen tragen in den geschlossenen Wandbereichen die rückseitig bedruckten Fecoplan-Glasflächen Rechnung. Diese sind mit Whiteboard-Folien beklebt. Die zwischen zwei Entwicklerteams liegenden „Thinktanks“ in der Nurglas-Konstruktion bieten Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten oder für Besprechungen. (hf)
Feco Innenausbausysteme
76139 Karlsruhe
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