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Drei professionelle Schwaben

Premiumstichsägen im Praxisvergleich
Drei professionelle Schwaben

Angehende Techniker und Meister der Fachschule Holztechnik & Gestaltung in Hildesheim haben für uns die drei Premiumstichsägen Bosch GST 135 CE, Festool Carvex PS 400 und Mafell P1 cc einem umfangreichen Praxisvergleich unterzogen. Schulleiter Hermann Sielaff fasst zusammen, wo die individuellen Stärken und Schwächen der drei Kandidaten liegen.

 

Nachdem alle Tester sich in einer engen Kurvenfahrt warmgelaufen und die Maschinen kennengelernt haben, begann die Phase der unterschiedlichen Einzelprüfungen, die die drei Premium-Sägen zu absolvieren und zu bestehen hatten.

Schnittqualität: Um die tatsächlichen Unterschiede zwischen den drei Maschinen herauszufinden, haben wir unsere Versuche zur Schnittqualität mit den jeweils gleichen Stichsägeblättern der Firma Bosch durchgeführt. Dabei wählten wir die für den jeweiligen Werkstoff am besten geeigneten Blätter aus. Zunächst testeten wir an Spanplatten, die beidseitig mit HPL-Platten beschichtet waren. Alle drei Sägen wurden mit und ohne Pendelhub, schließlich noch ohne Pendelhub, aber mit Splitterschutz eingesetzt. Es zeigte sich: Optimale Qualitätsschnitte sind nur ohne Pendelhub zu erreichen.
Als anspruchsvollen Testwerkstoff setzten wir beidseitig mit HPL beschichtete Spanplatten ein, um die Qualität auf der Unterseite gleich mitprüfen zu können. Das Ergebnis war vorhersehbar und eindeutig: Beim Einsatz ohne Pendelhub wurde die Unterseite bei allen drei Maschinen mit sehr gut beurteilt.
Auf der Oberseite konnte nur die Mafell ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Ohne Pendelhub, aber mit Splitterschutz wurde auf der Oberseite mit allen drei Maschinen eine gute bis sehr gute Schnittqualität erreicht. Die Unterschiede sind marginal, selbst beim Leistungsschnitt mit voller Pendelhubeinstellung. Um unsere Ergebnisse zu objektivieren, haben wir die maximalen Ausrisswerte optoelektronisch vermessen. Die maximale Ausrissbreite wurde unter einem digitalen Mikroskop mit entsprechender Messsoftware ermittelt. Diese Auswertung spricht natürlich dafür, so zu verfahren wie es die meisten Tischler machen, nämlich von „unten“ zu schneiden.
Die Handhabung der Splitterschutzeinrichtungen ist sehr unterschiedlich. Während bei der Bosch viel Geschick benötigt wird, um das Splitterschutzelement zu montieren, ging dies bei den beiden anderen Maschinen deutlich einfacher. Neben dem Effekt der Ausrissverringerung bringen die Kunststoffeinsätze bei der Mafell und Festool den weiteren Vorteil, dass durch integrierte Markierungen in den Acrylglaseinsätzen die Orientierung am Anriss verbessert wird. Dabei müssen die Splitterschutzelemente als Verschleißteile angesehen werden. Am besten verfährt man so, dass man für jedes Sägeblatt ein individuelles Splitterschutzelement durch Hineinsägen anpasst. Bei allen folgenden Versuchen an unterschiedlichsten Werkstoffen wie furnierten oder farbig lackierten Plattenwerkstoffen zeigte sich, dass nicht die Maschine, sondern das Sägeblatt Qualitätsentscheidend ist.
Winkelgenauigkeit: Das zweite wichtige Kriterium für die Schnittgüte ist das typische Verlaufen des Sägeblattes. Das bekannte Problem beim Sägen dicker Werkstücke besteht darin, dass das Sägeblatt dazu neigt, nach längerem Schnitt vom rechten Winkel abzuweichen. Bosch setzt zusätzlich zur Führungsrolle auf Führungsbacken, die das Sägeblatt stramm führen und stabilisieren. Bei der Festool wird eine gabelförmige Führung zusätzlich zur Rolle eingesetzt. Die Mafell verzichtet vollständig auf eine Führung, worauf wir noch eingehen werden.
Wir haben das mögliche Verlaufen in einer 40 mm dicken Arbeitsplatte und in einem 68 mm dicken Kantholz getestet. Die Bosch und die Mafell wiesen dabei jeweils eine Abweichung von nur 1° auf, während die Festool sich 4° Schieflage genehmigte. Auch hier wurden die Standardsägeblätter verwendet, weshalb wir zusätzlich die Festool und die Mafell mit ihren firmeneigenen Sägeblättern nochmals auf Schräglage hin untersucht haben. Beide Werte verbesserten sich dadurch erheblich. Hier liegt die Mafell ganz vorn. Nach 2 m Wellenschnitt in einer 28-er-Spanplatte wich sie gerade mal 0,3° vom rechten Winkel ab. Die Festool mit dem hauseigenen Blatt wies eine Abweichung von 1,7° auf.
Schnitttiefe: Die Mafell holt einen Zentimeter mehr aus dem Sägeblatt als die Mitbewerber. Grund: Die Mafell-Konstrukteure haben eine völlig neue Sägeblattaufnahme geschaffen, die das Blatt regelrecht verkeilt. Dazu wurde die Pendelhubmechanik derart konstruiert, dass es keiner weiteren Führung bedarf, wodurch der Stößel um rund 10 mm tiefer positioniert ist.
Sägeblattwechsel: Bei allen drei Maschinen, die für den Profibereich entwickelt wurden, kann man werkzeuglos und einfach die Blätter wechseln.
Ein-/Ausschalter: Bei beidhändiger Bedienung lassen sich die Ein-/Ausschalter gleich gut erfassen und betätigen. Aufgrund ihres Umfangs im Griffbereich wird es bei Einhandbedienung bei der Bosch und Mafell für Mitarbeiter mit kurzen Fingern knapp. Selbst für die Festool mit ihrem kleinsten, angenehmsten Griffumfang gilt, dass die Schalter (es gibt zwei davon, einer für Links-, einer für Rechtshänder) gerne 5 mm näher am Daumen liegen könnten. Dafür ist er aber für die vorne am Knauf anfassende Hand sehr gut erreichbar.
Da bei der Festool ein Taster und kein Schalter für die Ein- und Ausschaltung betätigt werden muss, ist dieser einfacher zu betätigen, als die Schalter für Ein und Aus bei den beiden anderen.
Drehzahlregelung: Um für jeden Werkstoff die optimale Drehzahl einstellen zu können, verfügen alle drei Maschinen über einen am hinteren Ende leicht findbaren Regler. Die Festool wartet zusätzlich mit einer hervorragenden Anfahrautomatik auf. Dabei wird der Motor beim Anschalten zunächst auf eine langsame Drehzahl gebracht, um mit einem flatterfreien Sägeblatt an der Werkstückkante anzusetzen. Nach dem Ansetzen des Schnittes beschleunigt die Maschine dann auf Maximaldrehzahl.
Pendelhubschalter: Der Pendelhubschalter ist bei allen drei Kandidaten intuitiv findbar und bedienbar. Ob der Pendelhub in drei Stufen wie bei der Bosch, oder in vier Stufen wie bei Festool und Mafell gestaffelt ist, dürfte den meisten Nutzern ziemlich egal sein.
Bodenhaftung: Eine gute Führung lässt sich im allgemeinen durch einen guten Kontakt zur Oberfläche des Werkstückes verwirklichen. Die entscheidende Größe scheint dabei das Gewicht der Maschine zu sein. Alle Tester hatten den Eindruck, dass die sichere Führung bei der Festool weniger gegeben ist als bei Bosch und Mafell. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, dass die PS 400 Carvex das Fliegengewicht unter den drei Konkurrenten ist. Diese Leichtigkeit dürfte allerdings bei den Freunden des einhändigen Sägens von unten Jubel auslösen, da hierbei Leichtigkeit Trumpf ist.
Absaugung: Hier hat die Mafell klar die Nase vorn. Durch ihren speziellen Aufbau der Grundplatte, die mit Luftkanälen ausgestattet ist, werden die Späne durch Blas- und Absaugkanäle direkt aus dem Sichtfeld entfernt und von der Absaugung erfasst. Festool und Bosch dagegen hinterlassen deutlich größere Mengen an Spänen, wenn sie ohne die Zusatzausstattungen betrieben werden. Bei der Festool und Bosch soll ein Acrylglasvisier die Absaugleistung deutlich verbessern. Allerdings beeinträchtigen diese Visiere durch Lichtbrechung den Blick auf den Anriss und auf das Sägeblatt. Bei der Festool wird durch ein eingebautes Stroboskoplicht das Sägeblatt erhellt, und das Sägeblatt scheint stillzustehen. Dies ist sehr hilfreich beim Schneiden am Anriss.
Der Unterschied in den Visieren besteht darin, dass es bei der Bosch zusätzlich eingerastet werden muss, während bei der Festool das fest installierte Visier herauf und herunter geschoben werden kann.
Bei der Bosch wird ein Absaugstutzen angeklemmt, der ebenfalls eine Besserung der Späneabfuhr bewirkt. Sehr hilfreich ist bei der Bosch ebenfalls die zuschaltbare Ausblasvorrichtung.
Leistungsschnitte: Um die Beanspruchung der Maschinen und der Sägeblätter zu testen, führten wir Leistungsschnitte mit hohem Vorschub und Pendelhub in 28 mm dicken Spanplatten durch. Mit einer Wärmebildkamera ermittelten wir einerseits die Temperaturen der Sägeblätter mit 94 °C bei der Festool, 67 °C bei der Bosch und 34 °C bei der Mafell. Andererseits haben wir die die Gerätetemperaturen im Griffbereich erfasst, die bis zu 45 °C betrugen. Nach einem Einsatz von 90 Minuten ergab sich folgendes Bild: Am wärmsten wurde die Bosch im Griffbereich, gefolgt von der Mafell. Am kühlsten blieb die Festool.
Schienentauglichkeit: Bei geraden Schnitten mit Schiene/am Richtscheit erwiesen sich alle drei Maschinen als absolut tauglich. Während Mafell und Festool entsprechende Adapterplatten einsetzen, um die Sägen an ihren Systemschienen führen zu können (die Mafell passt übrigens auch an die Festool-Schiene), gibt es dieses Zubehör für die Bosch nicht. Wir sägten mit ihr an einem einfachen Richtscheit. Das funktionierte, erforderte aber etwas mehr Geschick. Das beste Ergebnis konnte mit der Festool erzielt werden.
Kreise schneiden: für die Boschstand uns kein Hilfsmittel zum Kreiseschneiden zur Verfügung. Mafell und Festool bieten für diesen Zweck Zirkelstangen an. Bei der Festool besteht der Zirkel aus einem aufrollbaren Stahlbandmaß, das einfach durch Einklinken in den Wechselschuh für die Schienenführung mit der Säge verbunden wird. Die Zirkeltechnik funktioniert bei der Festool sehr gut, leider verläuft bei kleineren Radien das Sägeblatt sehr leicht
Der Führungszapfen der Mafell für 68er-Löcher kann dem Köfferchen der Anschlagschiene entnommen und direkt in die Grundplatte eingeschraubt werden. Da man mit einem geeigneten Blatt auch eintauchen kann, geht es bei der Mafell völlig ohne Vorbohren. Die Mafell ist gerade für kleinste Radien wegen ihrer speziellen Mechanik prädestiniert. Doch damit nicht genug: Mafell bietet für seine Maschine ein Spezialsägeblatt für wirklich enge Kurven. Dieses hat uns alle begeistert. Wir schnitten Löcher mit einem Durchmesser von 16 mm in dicke und normale, 19 mm beschichtete Platten. Es ging tadellos: nahezu ausrissfrei an Ober- und Unterseite. Besonderheit dieses Mafell-Sägeblatts Cunex W1: Es hat einen trapezförmigen Querschnitt. Es ist vorne so breit wie zwei normale Stichsägeblätter und auch so bezahnt (wie zwei zusammengeklebte Normalblätter), hinten aber nur so breit wie ein Sägeblatt. Dadurch kommt man auch um sehr enge Kurven, ohne zwischendurch das Blatt freizuschneiden. Leider mussten die Mafell-Konstrukteure das Sägeblatt am oberen Einspannende verstärken, weshalb es nicht zu anderen Stichsägen kompatibel ist.
Wer kann auch schräg? Die Bosch hat einen einzigen Schuh, der bei Bedarf geschwenkt werden kann. Bei der Festool wird die Grundplatte gegen eine Spezialplatte ausgetauscht, die aus zwei schwenkbaren Hälften besteht, so dass man auch über Eck mit jedem einstellbaren Winkel sauber führen kann. Auf der Fläche ist die Auflage nicht ganz so sicher wie bei der Führung auf einer Ecke.
Die Mafell bietet eine spezielle Grundplatte an, die in der Neigung verstellt werden kann. Besonders ist, dass sie sich um 180° drehen lässt, sodass man einen fest eingestellten Winkel beidseitig schneiden kann, ohne die Tischneigung zu verstellen.
Fazit
Man sieht: Wer beim Thema Stichsäge denkt „oh, wie langweilig“, der wird von den vielen oben genannten Ausstattungsmerkmalen eines Besseren belehrt. Natürlich hätte man gern eine Stichsäge, die alle guten Eigenschaften und alle Spezialausstattungen in sich vereint, aber die gibt es nicht.
Die gute, aber etwas in die Jahre gekommene Bosch ist durch unseren Vergleich auf dem kalten Fuß erwischt worden. Sie ist seit 2004 auf dem Markt und vermutlich noch in diesem Jahr wird Bosch als Erfinder der Stichsäge eine völlig neue Stichsägengeneration auf den Markt bringen.
Die Festool kommt mit nur einem Systainer nicht aus. Wer die Vollausstattung will, die wir getestet haben, dem werden zwei Systainer überreicht.
Die Mafell passt mit all ihrem Zubehör, ohne die Führungsschienen, in einen Koffer. Ihr Zubehörumfang ist so durchdacht, dass man mit wenigen, aber intelligent konstruierten Zubehörteilen auskommt, um alle Arbeiten zu verrichten. ■

Fazit von Samuel Drechsel, Jonathan Falk und Florian Schulze:
Alle drei Stichsägen sind Profigeräte und kein billiger Baumarktramsch. Das fiel uns bei den Geräten auf:
  • Bosch: Das Gehäuse wurde so heiß, dass die Bedienung unangenehm wurde. Das hohe Gewicht zahlt sich beim Führen der Säge positiv aus. Die Grundausstattung ist mager (keine Schienenführung, kein Zubehör zum Radiusschneiden), der Splitterschutz sehr bedienerunfreundlich.
  • Festool: Das niedrige Gewicht wirkt sich positiv beim Schneiden von unten und bei Überkopfarbeiten aus. Nachteilig ist der unruhige Lauf. Wenig Grundausstattung, das Zubehör ist zu umfangreich für die damit möglichen Anwendungen. Stroboskoplicht kann irritieren. Ein-/Aus-Schalter ist aus der Standardgriffposition schlecht zu erreichen.
  • Mafell: Höherer Standweg der Sägeblätter durch innovative Sägeblattführung. Mit wenig Zubehör viele Anwendungsmöglichkeiten. Gute Absaugeigenschaften. Das spezielle Mafell-Sägeblatt ermöglicht es, auch extrem kleine Radien sauber zu sägen.

  • Fazit von Lukas Seeger, Maik Pommerening und Nils Berkenbrink:
    Die Stichsäge von Bosch ist eine robuste und leicht zu bedienende Baustellensäge. Mit dem entsprechenden Sägeblatt überzeugt sie vor allem durch ihre Schnittqualität. Negativ beurteilen wir, dass sie kein spezielles Zubehör für das Schneiden an der Führungsschiene oder eine Hilfe zum Kreiseschneiden hat. Sie wird besonders im Griffbereich schnell äußerst warm.
    Die Stichsäge von Festool hat viele zusätzliche und praktische neue Funktionen bekommen, wie beispielsweise das Strobolicht oder das hochklappbaren Stromkabel. Die Positionen für den Sägeblattauswurf und den Ein-/Ausschalter sind gewöhnungsbedürftig. Das sehr geringe Gewicht ist für die Handhabung ein großer Vorteil, jedoch vibriert die Maschine während des Sägens auch erheblich mehr. Kreisschablone und Schienenadapter gehören leider nicht zur Grundausstattung.
    Überzeugt hat uns die Stichsäge von Mafell, denn alle gewünschten Spezialfunktionen sind in einem Systainer untergebracht. Begeistert hat uns vor allem das neuentwickelte Sägeblatt, mit dem man wirklich kleinste Radien sowie sehr winklige Schnitte herstellen kann.

    Fazit von Ingo Hust, Silja Rabenberg und Andreas Kollmitz:
    Der Test hat uns gezeigt, dass es für die Schnittgüte vielmehr auf das passende Sägeblatt ankommt als auf die Stichsäge selbst. Bei den Sägen gibt es aber große Unterschiede in der Bedienbarkeit.
    • Festool: Hauptschalter bei normaler Handhabung schlecht zu erreichen. Der Sägeblattauswurf, dessen Schalter in Form und Platzierung dem Hauptschalter der Vorgängermodelle ähnelt, führte bei uns oft zu Verwechslungen. Positiv ist die eingebaute LED-Beleuchtung. Leichteste Säge im Test, was ein längeres, ermüdungsarmes Arbeiten ermöglicht.
    • Bosch: Stichsäge mit dem wenigsten Zubehör für den professionellen Anwender. Starke Erwärmung bereits nach kurzer Benutzung, wobei sich auch Teile im Griffbereich unangenehm aufheizten.
    • Mafell: Die Säge hat mit Abstand die beste Absaugung. Durch die fehlende Führung des Sägeblattes wird eine größere Schnitttiefe erreicht. Gut: Sägeblätter lassen sich auch rückwärts einspannen. Ein Nachteil zeigte sich bei der Benutzung einiger Standardsägeblätter. Diese fingen teilweise sofort an zu flattern. Für uns ist die Mafell die beste Maschine im Test.

    • Die Kandidaten: Drei Sägeprofis im Kurzprofil

      Premiumstichsägen im Praxisvergleich

      Neun angehende Holztechnikerund Schreinermeister der Fachschule für Holztechnik & Gestaltung Hildesheim haben unter der Leitung von Schulleiter Hermann Sielaff die drei Premiumstichsägen Bosch GST 135 CE, Festool Carvex PS 400 und Mafell P1 cc intensiv für uns unter die Lupe genommen.
      Lesen Sie in dem umfassenden Bericht auf diesen Seiten, wie sich die drei Profigeräte dabei in den unterschiedlichen Disziplinen geschlagen haben und zu welchem Fazit die Teams gekommen sind.
      An dieser Stelle möchten wir allen Testern ausdrücklich und ganz besonders danken! Sie haben gemeinsam im Team einen tollen Job gemacht und das Thema mit Sachverstand und Praxisbezug sehr engagiert aufbereitet! (cn)
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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