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Zukünftig aus einem Guss

Ima Schelling entwickelt unternehmenseinheitliche Softwarelandschaft
Zukünftig aus einem Guss

Zukünftig aus einem Guss
Aimi.Do– Software für die maschinennahe Bedienung: hier die Aggregate für die Durchlaufbekantung mit einer Combima. Foto: Ima Schelling
Ima Schelling ist bekannt als Entwickler und Hersteller komplexer Fertigungsanlagen für die Holzverarbeitung. Zum Programm gehören aber auch Softwarelösungen zur Steuerung der Maschinen und zur digitalen Kommunikation zwischen Anwender und Maschine. Derzeit arbeitet man mit Aimi an der Entwicklung einer gruppenübergreifenden Softwarelösung.

 

Zum Produktportfolio der Ima Schelling Group gehören neben anspruchsvollen Anlagen auf hohem technischem Niveau auch Softwarelösungen für die Steuerung der Maschinen und für die digitale Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Da die aktuellen Lösungen jedoch historisch gewachsen sind, ist die aktuelle Softwarelandschaft entsprechend komplex. Hier soll die unternehmenseinheitliche Software Aimi Abhilfe schaffen. Mit ihr lassen sich in Zukunft sämtliche Maschinen und Anlagen in das individuelle Kundenumfeld integrieren sowie einheitlich und intuitiv bedienen.

Think, Do, Talk – drei Bereiche geben Struktur

Die neue Softwarelandschaft gliedert sich dabei in drei grundsätzliche Bereiche:

  • Aimi.Think beinhaltet Softwarelösungen für die Arbeits- bzw. Produktionsvorbereitung mit Optimierung sowie für die Produktionsplanung und Datenaufbereitung aller fertigungsrelevanten Informationen.
  • Aimi.Do steht für die Umsetzung, also die Software für die maschinennahe Bedienung.
  • Aimi.Talk umfasst die Vernetzung nach außen, d. h. Softwarelösungen für die Anbindung von fremden Maschinen sowie Prozessrückmeldungen und die kommunikative Anbindung in ein kundenspezifisches Produktionsumfeld.

System der Zukunft

Noch sind die ausgelieferten Maschinen mit der Anlagensteuerung Ipc.Net ausgestattet. Aimi wird erst nach und nach implementiert, sodass die Systeme im Laufe der Zeit miteinander verschmelzen. „Anwender unserer Maschinen und Anlagen, auf denen Aimi noch nicht verfügbar ist, müssen sich keine Sorgen machen. Die Umstellung der derzeitigen Softwarelösungen auf Aimi ist ein Prozess und zahlreiche Schnittstellen stellen sicher, dass alle von der neuen Lösung profitieren werden“, erklärt Stefan Rische, Leiter Softwareentwicklung bei Ima Schelling. Das Ziel ist klar: Die Kunden der Ima Schelling Group sollen sich in Zukunft besser orientieren und auf einen Blick erfassen können, welches Applikationssegment sich hinter der jeweiligen Software verbirgt. (hf)

www.imaschelling.com

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