Schleifwalzen für Handbohrmaschine und Tischfräse fertigt die Firma Friedemann Wache. Damit lassen sich Wangen, abgerundete Pfettenköpfe, Krümmlinge und andere geschweifte Teile bearbeiten. Das Schleifpapier wird in den diagonalen Befestigungskeil eingespannt, welcher einen runden Lauf ermöglicht. Die bewährten Modelle wurden im letzten Jahr überarbeitet: hochwertigeres Lager, verzinkte Achse, Befestigung aus faserverstärktem Kunststoff. Der auf den Grundkörper aufgeklebte Kautschuk gibt leicht nach und schont so Schleifpapier und Werkstück.
Die handgeführte Variante ist mit 60 oder 90 mm Durchmesser erhältlich und hat eine Breite von 150 mm, sodass Standard-Schleifpapier verwendet werden kann. Für die stationäre Bearbeitung auf Fräsen mit 30er-Spindel werden Modelle mit 75 und 120 mm Durchmesser und 120 mm Höhe angeboten. Handschleifwalzen kosten 110 bis 120 Euro netto, die Fräs-Variante 80 bis 90 Euro. (nr)
Friedemann Wache
85055 Ingolstadt
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