Um knapp 50 %, auf dann 5,3 Cent pro kWh, soll die auf den Strompreis aufgeschlagene Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien ab dem kommenden Jahr ansteigen. Verantwortlich hierfür ist u. a. der gegenüber den Prognosen deutlich erhöhte Anteil an Solarenergie und die damit verbundene Vergütung.
Ein Unternehmen mit einem jährlichen Stromverbrauch von 1 Mio. kWh zahlt zukünftig dann rund 17 000 Euro mehr.
Eine Strategie auf gestiegene Strompreise zu reagieren ist z. B. der gebündelte Energieeinkauf zu Börsenpreisen statt feste Kontrakte für mehrere Jahre abzuschließen. (Quelle: HDH/VDM)
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