„25 Trends für 2025” – unter diesem Arbeitstitel wirft die Trendmap Handwerk auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München vom 13. bis 17. März 2019 einen Blick in die Zukunft der Branche. Entwickelt wurde die Trendmap vom Hamburger Trendforscher Peter Wippermann gemeinsam mit dem Messeveranstalter GHM.
Was beeinflusst die Entwicklung des Handwerks?
„Die Herausforderung bei der Erarbeitung einer Trendmap ist, eine strukturierte Übersicht über Entwicklungen zu schaffen und Zusammenhänge aufzuzeigen“, so Wippermann. Denn sicher sei, dass gesellschaftliche, technologische und politische Entwicklungen auch Einfluss auf das Handwerk haben.
Leitende Themen sind beispielsweise Robotik und Digitalisierung. Ebenso werden neue Kooperations- und Kollaborationsformen innerhalb und zwischen Unternehmen beleuchtet und auch die Erwartungen von Kunden und Mitarbeitern spielen eine große Rolle.
Vier Cluster, viele Trends
Mit der Trendmap Handwerk werden Entwicklungen, die Trendforscher mit Begriffen wie Employer Branding, Gig-Working, Digital Education, Co-Bots, Silver Worker und Workplace-Wellbeing beschreiben, aufgezeigt sowie ihre Auswirkungen auf das Handwerk und seine Unternehmen exemplarisch erklärt.
Vier große Cluster soll die Trendmap umfassen, in denen sich wiederum je bis zu sechs Trends zeigen. Sie sollen an den fünf Messetagen auch zum Leben erweckt werden. Denn auf der Messe sind Unternehmen zu Gast, für die Co-Bots und Digital Education inzwischen zum Arbeitsalltag gehören. So können Fachbesucher praktisch erleben, auf welche Weise sie dies in ihrem eigenen Betrieb umsetzen und davon profitieren können. (bs/Quelle: GHM)