Für die erfolgreichen Social Media Aktivitäten erhielt Winkhaus den Marketing-Preis 2013 des Marketing-Clubs Münster/Osnabrück e.V. Bereits zum vierten Mal lobte der Club den Marketing-Preis aus, der herausragende Marketing-Leistungen von Unternehmen in der Region prämiert.
Der Marketing-Club Münster/Osnabrück e.V. (MC) fördert Marketing-Kommunikation in der regionalen Wirtschaft und ermöglicht seinen Mitgliedern Weiterbildung im Marketing-Management. Von zentraler Bedeutung sind regelmäßige Clubabende, an denen namhafte Experten aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft zu bestimmten Themen referieren.
In seiner Laudatio hob der Geschäftsführer des Marketing-Clubs, Dr. Mathias Hornke, den Mut hervor, mit dem Winkhaus sich an das Thema Social Media herangewagt habe: „Ein weiteres Mal zeigt das Unternehmen damit die Innovationskraft, die die Firmengeschichte seit jeher prägt.“ Bislang hat das Thema Social Media im B2B-Geschäft kaum eine Rolle gespielt. „Winkhaus aber hat gezeigt, dass auch hier Kanäle wie Blogs oder Youtube erfolgreich genutzt und bespielt werden können“, lobt Dr. Mathias Hornke.
„Vor gut einem Jahr war unser Engagement im Bereich Social Media angesichts des rasanten Wachstums sozialer Netzwerke nicht mehr eine Frage des „ob“ sondern des „wie“, sagt Tobias Bartels, Marketingleiter von Winkhaus. Deshalb gründete Winkhaus Anfang des Jahres 2012 eine Arbeitsgruppe aus Mitarbeitern, die zu relevanten Themen viel zu sagen haben. Sie kommen aus der Personalabteilung, dem Produktmanagement und dem Marketing.
Basis der Social Media Kommunikation ist das Winkhaus Blog. Es greift unter anderem vielfältige Themen aus dem Berufsleben auf und informiert über Produkte, Trends und Entwicklungen. So lässt sich hier beispielsweise auch ein Artikel sowie ein Video über gesunde Raumlüftung mit dem Beschlag activPilot Comfort PADK zur Vermeidung von Schimmelbildung ansehen. Besonders viele Zugriffe hat übrigens das Azubi-Tagebuch im Blog. Hier tauschen junge Leute ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus. Ihre Videos sind gern gesehene „Botschafter“.
„Darüber hinaus sind wir bei Twitter, Facebook, Xing, Youtube und Google+ unterwegs. Ins Gesamtkonzept reiht sich auch ein iPad App, das über den Apple App Store der Öffentlichkeit zur Verfügung steht“, ergänzt Bartels. Alle Veröffentlichungen auf den verschiedenen Plattformen sind vernetzt. Dasselbe gilt auch für die klassische Unternehmenskommunikation. Denn Social Media ersetzt nicht, sondern ergänzt die bisherigen Instrumente wie beispielsweise Mitarbeiterzeitung und Newsletter. Unterm Strich profitieren die Online-Medien von kürzeren Produktionszeiten und können daher auch kurzlebigere Themen aufgreifen.
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