Gemäß dem vorläufigen Jahresabschluss erzielte die Würth-Gruppe im Geschäftsjahr 2013 mit 9,74 Mrd. Euro einen geringeren Umsatz als im Vorjahr (2012: 9,98 Mrd. Euro). Das entspricht einem Rückgang um 2,4 %.
Während die Gesellschaften in Deutschland ein bereinigtes Umsatzplus von 1,7 % im Vergleich zum Vorjahr erreichten, lag der bereinigte Umsatz im Ausland um 1,5 % unter dem Vorjahr. Aufgrund der guten Entwicklung einzelner Gesellschaften wird das Betriebsergebnis zwischen 440 und 450 Mio. Euro liegen (Vorjahr: 415 Mio Euro), was einer Steigerung von etwa 6 % entspricht.
Die Anzahl der Mitarbeiter ging weltweit um 2,5 % auf 63.571 zurück (Vorjahr: 65.169). Die Würth-Gruppe investierte 2013 über 400 Mio. Euro, z. B. in das neue Vertriebszentrum der Adolf Würth GmbH & Co. KG am Standort Gaisbach. Die Eigenkapitalquote im Geschäftsjahr 2013 lag bei etwa 42 %.
Für 2014 plant die Unternehmensgruppe 1800 Neueinstellungen, mehr als 10 Mrd. Euro Umsatz ein ein Ergebnis von 500 Mio. Euro. (nr)
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Hobelbank am Straßenrand
