„Da wir auf den privaten Innenausbau mit Fußböden, Innentüren und individuellen Möbelbau spezialisiert sind, hatten wir bisher das Glück, das sich die Krise nicht negativ auf unseren Viermannbetrieb ausgewirkt hat, da wir von einer guten Auftragslage profitieren. Unsere Ausstellung mussten wir leider eine Zeit lang schließen. Und auf der Baustelle fehlt einem – durch Abstand halten – doch das persönliche Miteinander. Zum Teil kam es zu Lieferschwierigkeiten und Materialien wurden nicht pünktlich geliefert. Aber wir konnten trotzdem jeden Auftrag termingerecht ausführen. Sowohl unsere Kunden als auch wir haben uns dabei an die Schutzmaßnahmen gehalten. Ich denke, dass das Tischlerhandwerk zum Teil von der Krise profitiert, da viele sicherlich die Zeit genutzt haben, ihre Wohnräume aufzuräumen und auszumisten um sich nun neu einzurichten. Die Coronakrise wird uns noch bis Ende dieses Jahres begleiten, wenn nicht sogar noch länger – doch blicken wir positiv in die Zukunft.“ (sk)
Pieperkett OHG
30926 Seelze/Letter
Coronakrise: Das sagen Kollegen
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Hobelbank am Straßenrand
