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Doppelt gut

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Doppelt gut

Doppelt gut: „two-piece“: Überall wo Raum ein kostbares Gut ist, spielt das Funktionsmöbel „two-piece” die Stärken aus. Das intelligente Möbel, das die Diplom- Kommunikationsdesignerin Rebecca Schmücker konzipierte, ist multifunktional in der Arbeitswelt wie auch im privaten Umfeld einsetzbar. Mit dem neuartigen Raumobjekt lassen sich Räume effizient und variabel nutzen. Das bewegliche, zweiteilige Raummöbel wird in Boden- und Deckenschienen geführt, so dass sich die einzelnen Elemente separat bewegen und nutzen lassen. „Two-piece” erzeugt durch seine Gliederung zwei Raumzonen mit eigener Funktion und Atmosphäre. Der Innenraum des neutralen Korpus kann je nach Nutzung ausgestattet werden. Die räumliche Trennung von Lebens- und Arbeitsbereichen wird so aufgehoben. Sobald „two-piece” geschlossen ist, entsteht ein neutrale r Kubus im Raum.

Schubkastenartig: „moving habits“: Experimentell setzt sich die Diplom- Produktdesignerin Katrin Sonnleitner mit dem Gewohnten auseinander. Was passiert, wenn eingefahrene Denkmuster in Frage gestellt werden, zeigt der Entwurf. Verblüffende Lösungen schärfen den Blick für das scheinbar Normierte und regen zum Nachdenken über Gebrauchsgegenstände an.
Gewohnten Bewegungsabläufen setzt „moving habits” eigenwillige Modifikationen gegenüber und stellt damit unsere Erwartungen auf den Kopf. Die schubladenartigen, mobilen Stauräume eröffnen bei genauerem Hinsehen erfrischend innovative Gestaltungsmöglichkeiten für den individuellen Wohnraum, Ladenbau und die Bürogestaltung.
Bewegen und Wohlfühlen: „living (e)motion“: Gleittür- und Trennwandsysteme vom Diplom-Architekten Jan Heerlein bieten ein großes Repertoire an Variationsmöglichkeiten, um Räume flexibel zu nutzen. „Living (e)motion“ schöpft das Potenztial aus, um mit Bewegung, Optik, Haptik und Interaktivität Räume lebendig werden zu lassen. Farben, Licht und Räume können je nach Vorliebe der Nutzer verändert werden. Alles Räumliche verschmilzt mit den Gegenständen der Umgebung zu einem ansprechenden Raumszenario. Um diese Gegenstände multifunktional nutzen zu können, wurden sie mit Rollen versehen, die auf einer Seite in einem Schienensystem geführt werden. Die Ausstattungsgegenstände gleiten strukturiert und koordiniert von einer Raumatmosphäre in eine andere und wechseln dabei ihre Funktion. „Living (e)motion“ ermöglicht das Bedürfnis nach Besinnung, Rückzug und Verschlossenheit genauso wie Offenheit und Kontakt zur Umwelt und hat die klassischen Funktionen der Möbel wie Aufbewahrung, Sitzen und Liegen mit Trennwänden funktional und atmosphärisch unterschiedlich inszeniert.
Zeitraummöbel – „Quickboards”: Das Designkonzept, das der Diplom-Kommunikationsdesigner Jonas Kartenbeck entwickelte, setzt sich mit temporärem Wohnen und Leben auseinander. Für eine unendlich mobile Generation bietet „Quickboards” Möbel an, die nicht als lebenslang geliebte Begleiter taugen. Das Konzept reduziert Wohnen mit den neuartigen Pappmöbeln auf das Notwendige, das jederzeit auch wieder entsorgt werden kann. Leben und Arbeiten sind nicht mehr auf einen Standort fixiert. Temporäre Möbel, die günstig, leicht, transportabel und recyclingfähig sind, geben uns Spielraum für diese mobile Lebensweise. Die Möbel sind aus Wellpappe, wobei der Hocker mit einem Schaumstoffkissen bequemer wird und der modulare Tisch mit wischfester Oberfläche für alltägliche Nutzung ausgerüstet ist.
Jedes Möbel wird als Selbstbaubogen im Format DIN A1 gekauft. Vorgestanzte Perforationen und eine Bauanleitung erleichtern den Aufbau. Die Möbelserie hat eine einheitliche Formensprache, kann aneinander gereiht und vielfach kombiniert werden.
Sandwichprinzip: „Wall Inclusive“: Die „Wall Iinclusive” ist eine Komplettlösung auf kleinstem Raum und wurde vom Diplom-Industriedesigner Martin Oberhauser entworfen. Sie bietet Flexibilität für viele Situationen. Eine transportable Wand, die ungenutzt auf geringstem Raum verstaut werden kann. Bei Bedarf ist sie auf einer minimalen Fläche sehr schnell funktionstüchtig. „Wall Inclusive” besteht aus zwei Wänden, die – nach dem Sandwichprinzip – die technische Ausstattung umschließen und schützen. Bei Bedarf werden die Wände auseinander gezogen, Raumtiefe und Stabilisierung hergestellt. Auf integrierten Rollen gelagert, ist sie jederzeit manövrierbar und mobil. Die Wand wurde für die Herausforderungen eines temporeichen, flexiblen Wirtschafts- und Arbeitslebens geschaffen. Kurzfristig kann die „Wall Inclusive”, mobilen Büroraum für eilig gebildete Teams anbieten und auch kurzfristige Wohnprobleme lösen.
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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