Der Fachmesseverbund aus fensterbau/frontale und Holz-Handwerk, der alle zwei Jahre im Messezentrum Nürnberg stattfindet, wird vom 24. bis 27. März 2010 wieder das zentrale Forum rund um Fenster, Tür und Fassade sowie für die handwerkliche Holzbe- und -verarbeitung sein. Eine überraschend große Nachfrage nach Ausstellungsflächen bereits während des krisengeschüttelten Jahres 2009 wirft ein hoffnungsvolles Licht auf die Messe und verspricht erneut ein Branchen-Highlight im Doppel-Pack.
Seit 1992 finden die beiden Fachmessen fensterbau/frontale und Holz-Handwerk in Nürnberg parallel statt. Damals wurden die beiden Messen von zusammen rund 63 000 Interessierten besucht. Zur Veranstaltung 2006 war erstmals die magische Marke von 100 000 Fachbesuchern knapp überschritten worden. Mit insgesamt 102 881 Fachbesuchern und 1276 Ausstellern aus 34 Ländern konnte das Messeduo 2008 nochmals zulegen. Die Holz-Handwerk mit ihrem Fokus auf Zentraleuropa und die fensterbau/frontale als weltweit führende Messe ihrer Branche konnten dabei von der Lage Nürnbergs im handwerkstarken Süden Deutschlands und der guten internationalen Erreichbarkeit der Frankenmetropole profitieren.
Auch die Ergebnisse konnten überzeugen: Neun von zehn Unternehmen knüpften 2008 nach eigenen Angaben neue Geschäftsverbindungen, vier von zehn Ausstellern auf der fensterbau/frontale und sogar sechs von zehn auf der Holz-Handwerk konnten noch während der Messelaufzeit Direktabschlüsse erzielen – und praktisch alle konnten mit ihrer Messebeteiligung in Nürnberg ihre wichtigsten Zielgruppen erreichen.
Für die Besucher, die im März 2010 nach Nürnberg kommen, bedeutet dies ein weiteres Mal ein umfassendes Fachangebot mit vielen Neuheiten und Innovationen. Unter www.frontale.de und www.frontale.de finden sich stets alle Informationen sowie Links zum Online-Service ASK mit den Produkt-Präsentationen der Aussteller vor, während und nach der Messe. Täglich aktualisiert sind hier alle Aussteller mit ihren Produkten verzeichnet und können gesucht und gefiltert werden.
Nicht nur die räumliche und zeitliche Parallelität der beiden Fachmessen machen fensterbau/frontale und Holz-Handwerk zu einem Publikumsmagneten, sondern auch die fachliche Vernetzung in den jeweiligen Branchen.
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