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BM-Interview mit Messe-Veranstaltungsleiterin Elke Harreiß

»Die Besucher registrieren sich fleißig«
BM-Interview mit Messe-Veranstaltungsleiterin Elke Harreiß

BM-Interview mit Messe-Veranstaltungsleiterin Elke Harreiß
BM-Redakteur Stefan Kirchner sprach mit Fensterbau-Frontale-Veranstaltungsleiterin Elke Harreiß über die Highlights der Messe und über wertvolle Tipps für den Messebesuch. BM-Foto: Christian Närdemann
Die Branche hat, trotz der schwierigen Bauwirtschaft, alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit die Weltleitmesse Fensterbau Frontale in Nürnberg für Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt wieder ein Highlight wird. BM sprach mit Fensterbau-Frontale-Veranstaltungsleiterin Elke Harreiß über die Messe-Highlights und hilfreiche Tipps für einen optimalen Messebesuch.

 

BM-Redakteur Stefan Kirchner

BM: In Kürze startet die Fensterbau Frontale 2024. Wie laufen die Vorbereitungen? 

Elke Harreiß: Die Stimmung ist prächtig, wir sind alle in der ‚Jetzt geht’s bald los!‘-Vorfreude-Phase angekommen. Alle Kolleginnen und Kollegen sowie unsere Service-Partner setzen noch mal alle Hebel in Bewegung und kümmern sich um letzte Belange der Aussteller. Auch die Besucher registrieren sich fleißig.

BM: Welche Highlights erwarten die Besucher auf der Fensterbau Frontale? 

Elke Harreiß: Im Fokus stehen natürlich die rund 630 Aussteller aus 41 Ländern, an deren Messeständen Besucher faszinierende Neuheiten sowie bewährte Produkte entdecken und testen können. Interessierte Besucher finden bereits jetzt alle Aussteller und Produkte online in unserer Aussteller- und Produktdatenbank unter: www.frontale.de/aussteller-produkte. Aber auch im breiten Rahmenprogramm ist die Liste an Highlights dieses Jahr wieder wirklich sehr lang. Im Fensterbau-Frontale-Forum referieren und diskutieren Top-Speaker über Highlight-Themen wie Nachhaltigkeit, Lüften, Montage und serielles Bauen und Sanieren. Wertvolle Impulse für mehr Ordnung, Tempo und Sicherheit sowie Social Media im Betriebsalltag – die liefert das Forum ‚Digitalisierung praktisch gestalten‘. Den Themen CO2-Effizienz und Schutz vor Klimaextremen mit nachhaltigen Fenstern, Türen und Fassaden sowie Recycling wird eine Hauptrolle auf der Sonderschau ‚klima.sicher.bauen‘ des ift Rosenheim und der NürnbergMesse zuteil. Ob beim Forum Architektur-Fenster-Fassade und den passenden Guided Tours, auf dem MetallbauTreff, der Sonderfläche ‚Fokus Innentüren‘, der Vortragsreihe ‚Taste of windays‘ – für jede Interessensgruppe gibt es passende Highlights. Abgerundet wird das umfangreiche Fachprogramm von den Preisverleihungen ‚Meisteraward‘ und ‚Fensterbauer des Jahres 2024‘, dem Gemeinschaftsstand ‚Young Innovators‘, auf dem Start-ups ihre Innovationskraft unter Beweis stellen und dem JobMatch-Stand in Kooperation mit Mehrmacher. Hier können Besucher potenzielle Arbeitgeber kennenlernen und individuelle Jobangebote erhalten. Ausführliche Informationen zum Fachprogramm und allen Highlights gibt es unter www.frontale.de/programm.

BM: Die Fensterbau Frontale findet im Messedoppel mit der Holz-Handwerk statt. Welche speziellen Angebote wird es für das holzverarbeitende Gewerbe, also Tischler und Schreiner, auf der Fensterbau Frontale geben? 

Elke Harreiß: Wie gewohnt gilt ein Messeticket wieder für beide Veranstaltungen. Tischler und Schreiner haben also sowohl auf der Holz-Handwerk als auch auf der Fensterbau Frontale einiges zu entdecken. Auf der Fensterbau Frontale finden Interessierte an den Ausstellerständen eine breite Auswahl für ihre tägliche Arbeit und um ihr Produktsortiment zu erweitern. Von fertigen Fenstern und Türen, Vordächern, Wintergärten, Verschattung bis Profile, halbfertige Elemente, Maschinen, Software und Beschläge. Im Rahmenprogramm der Fensterbau Frontale werden für Tischler und Schreiner besonders das Forum Digitalisierung praktisch gestalten in Halle 7, das Fensterbau-Frontale-Forum in Halle 7A und die Sonderfläche ‚Fokus Innentüren‘ in Halle 4, die wir ja in Kooperation mit Ihnen realisieren, interessant sein. Schreiner und Tischler können führende Hersteller treffen, innovative Designs erleben, Tipps, Tricks und Inspiration für ihre tägliche Arbeit erhalten und sich mit Gleichgesinnten austauschen.

BM: Die Produkte des Fenster-, Fassaden- und Türenmarktes entwickeln sich kontinuierlich weiter und neue Start-ups bereichern die Bauwirtschaft. Gibt es viele neue Aussteller auf der Fensterbau Frontale zu sehen und was bietet die Messe diesen jungen Unternehmen? 

Elke Harreiß: Über 100 Aussteller aus 32 Ländern aus allen Bereichen von Bauelementen, Profilen und Maschinen bis Verschattung oder Beschläge sind neu auf der Messe und belegen mit ihrer Standfläche schon alleine über 2000 m2. Auf dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Gemeinschaftsstand ‚Young Innovators‘ bekommen junge Unternehmen und Start-ups die Chance, ihre innovativen Produkte zu besonders günstigen Bedingungen der Fachwelt zu präsentieren. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erstattet den teilnehmenden Unternehmen hier bis zu 60 % der Standkosten. Auch abseits dieses geförderten Gemeinschaftsstandes können kleinere Unternehmen mit weniger Budget mit einem sogenannten Mietkomplettstand an der Messe teilnehmen und ihre Produkte in Szene setzen: Ein Mietkomplettstand ist die kostengünstige Alternative zum Individualstand. Das intelligente Baukastensystem lässt viel Freiraum für Gestaltungsideen und bietet einfache Komplettlösungen. 

BM: Welche Tipps können Sie den Besuchern geben, um sich auf die Messe vorzubereiten? 

Elke Harreiß: Ein wichtiger Tipp ist auf alle Fälle, sich bereits vorab auf unseren Seiten ‚Aussteller & Produkte‘ und ‚Events & Programm‘ zu informieren, um so vor Ort die Zeit effizient zu nutzen und keine wichtigen Veranstaltungen zu verpassen. Besucher sollten im Voraus planen, welche Aussteller sie besuchen möchten, um gezielt nach relevanten Informationen zu suchen. Mit unserer Merkliste auf der Website können Besucher sich einfach einen Überblick verschaffen und wichtige Aussteller, Produkte und Programmpunkte markieren und leichter wieder auffindbar machen. Zudem ist eine rechtzeitige Anreise wichtig. Unser Tipp: Planen Sie eventuell eine Übernachtung ein, reisen Sie bereits entspannt am Vortag an und fahren Sie dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Messegelände. Im Eintrittsticket ist das Ticket für den öffentlichen Nahverkehr, Tarifgebiet Nürnberg-Fürth-Stein-Oberasbach-Zirndorf, kostenlos enthalten. Auch mit dem speziellen Angebot des Veranstaltungstickets der Deutschen Bahn können Sie kostengünstiger anreisen.

Die Fragen stellte BM-Redakteur Stefan Kirchner

www.frontale.de

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