Sie beeindrucken in alten Schlössern genauso wie in gemütlichen Kneipen, in Bauernhäusern ebenso wie in Jugendstilvillen: die unverwüstlichen, zeitlos schönen Holzdielen- und Nagelparkettböden. Eine Zeit lang fast vergessen und weitgehend verdrängt von Kunststoff- und Fertigböden, erlebt ein klassischer Bodenbelag heute seine Renaissance – in einer neuen Qualität, die man sehen, riechen und sogar spüren kann:
Die Dielen- oder Parkettböden der Staufener Firma WoodLine sind nicht schichtverleimt, sondern durch und durch massiv, sie werden in traditioneller Handwerkskunst solide auf Lagerhölzer genagelt oder geschraubt. Verwendet werden edle, einheimische Hölzer, der Massivholzboden erhält mit Naturharzlack, Öl oder Wachs einen natürlichen, seidenmatten Glanz.
Empfohlen wird für die Holzunterkonstruktion als unterste Lage spezielle Kokosfaserstreifen zu verwenden. Nur Kokos weise die nötige dynamische Steifigkeit auf. Diese sei für den dauerhaft spürbaren, so genannten Waldbodeneffekt wichtig. Außerdem bringe Kokos eine „hervorragende Trittschalldämmung“. Für die Hohlraumdämpfung – wie auch die Wärmedämmung – werden Zellulose-Dämmflocken zwischen den Lagerhölzern eingebracht, eine Schüttung, die außerdem den Luftschall ideal schlucke.
Der Pflegeaufwand ist minimal. Man braucht lediglich zu fegen oder zu saugen und gelegentlich bei starker Verschmutzung zu wischen. Je nach Beanspruchung muss man nur höchstens alle paar Monate oder gar Jahre nachwachsen.
Der mechanisch befestigte Massivholzboden überdauert nach Expertenmeinung im Schnitt über hundert Jahre, ja, wie in alten Bauwerken zu sehen, sogar Jahrhunderte.
WoodLine, 79219 Staufen
Tel 0 76 33/95 36-80, Fax ~/95 36-88
Teilen:
Hobelbank am Straßenrand
