In dem bundesweiten Wettbewerb „Top-Arbeitgeber 2007“ kam die Roto Frank AG insgesamt auf einen 7. Platz. Mit seinen zwei Geschäftsbereichen Baubeschlagtechnik und Bauelemente erzielte der Konzern 2006 einen um 17,4 Prozent auf erstmals rund 600 Mio. Euro gestiegenen Umsatz, konkretisiert Michael Stangier den jüngsten Aufwärtstrend. Parallel dazu, betont der Finanzvorstand, kletterte die Mitarbeiterzahl weltweit um etwa 16 Prozent von 3350 auf 3900. Auch 2007 sei u. a. im Inland ein erneuter Beschäftigungsausbau geplant. Dabei habe man es aber in einigen Regionen wie dem Großraum Stuttgart mit einem knappen Fachkräfte-Angebot zu tun. Umso mehr freue sich Roto über die „aktuelle Referenz“, da sie nicht zuletzt die Suche nach qualifiziertem Personal erleichtere. In der von der Corporate Research Foundation (CRF), dem geva-institut und dem Magazin „karriere“ gemeinsam realisierten Initiative „Top-Arbeitgeber Deutschland 2007“ blieben, erläutert Stangier, von anfänglich rund 600 in Erwägung gezogenen Firmen aller Branchen und Größenordnungen letztlich 85 für die Endausscheidung übrig. Mit der Position in den „Top Ten“ habe die Roto Frank AG u. a. zahlreiche weltweit operierende „Big Player“ hinter sich gelassen.
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