Die neue, zum Patent angemeldete, Schwenk-Fräsmaschine der Hofmann Maschinenfabrik GmbH hat einen Schwenk-bereich von -45° bis +45°; Schwenken ist bis 95° möglich. Da durch diese neue Technik viele Nacheinstellungen entfallen, kann rationell und produktiv gearbeitet werden. Die Maschine eignet sich mit der Schwenkung auf 90° für Arbeitstechniken, wie z. B. das Kegelstirnplanfräsen, wobei eine bessere Oberflächenqualität ohne “Wellenschlag” erreicht wird. Neu ist, dass die geschwenkte Spindel, d.h. die Werkzeugaufnahme, verfahren werden kann, wobei der Fräsanschlag an der selben Position bleibt. In Folge dessen ist die Position des Vorschubapparates ebenfalls fix und das Verstellen entfällt. Damit der Abstand zwischen Tischöffnung und Werkzeug konstant bleibt, wurde die Spindel außerdem mit einem Einsatzschieber verbunden. Die Höhenverstellung der Spindel erfolgt rechtwinklig bzw. vertikal im Ständer. Auch bei geschwenkter Spindel gibt es keine Tiefenänderung.
Durch den großen Schwenkbereich eröffnen sich diverse Möglichkeiten für neue Arbeitstechniken, wie beispielsweise das Profilieren von unten ohne Umstellung des Vorschubs oder das Profilieren und Nuten von gro-ßen Platten.
Die Bedienung der Schwenkfräsmaschine erfolgt von vorne. Das Umlaufen der Maschine zum Verstellen entfällt.
Hofmann Maschinenfabrik GmbH, 91438 Bad Windsheim
Tel 0 98 41/65 04 21, Fax ~/65 04 25, www.hofmann-maschinen.de o
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