In München stellte Lafarge Gips ihre neu geprüften Schallschutzkonstruktionen vor. Danach sind heute alle, nach DIN 4109 bekannten Schallschutzanforderungen, mit Standard-Wandkonstruktionen von Lafarge Gips zu erfüllen. Die Lösung liegt in der zu wählenden Wandkonstruktion. Dazu hat das Unternehmen eine Broschüre herausgegeben, die auf die Problematik des Schallschutzes eingeht, geprüfte Trennwandkonstruktionen mit den jeweiligen Werten vorstellt und Beispiele zur einfachen Ermittlung der Schalldämm-werte aufzeigt.
Parallel zu den Tests mit Standard-Unterkonstruktionen bei der MPA Braunschweig, MPA Dortmund und IBP Stuttgart untersuchte das Unternehmen auch Konstruktionen mit Sonderprodukten, wie z. B. Spezialprofilen oder der neu entwickelten Gipsplatte “Soundboard”. Im Vergleich zu den Standardkonstruktionen lassen sich mit diesen Spezialkonstruktionen erhöhte Schall-dämmwerte erzielen. Die Prüfreihe von Lafarge Gips umfasst ebenfalls Brandschutzkonstruktionen, die auch F30 oder F90 Anforderungen gerecht werden. Neu bei Lafarge: Ab sofort bietet das Unternehmen seinen Kunden eine neue Dienstleistung an – Schallprüfungen auf Baustellen.
Ab sofort liefert Lafarge Gips – in Verbindung mit dem Gipsplatteneinkauf – gleichzeitig auch Metall-Unterkonstruktionen aus eigener Produktion. Die angebotenen Profile überzeugen mit einer hohen Stahlqualität und entsprechen natürlich der DIN 18182-1.
Das Lieferprogramm für Decken und Trennwände umfasst zur Zeit CW 50/75/100, UW 50/ 75/100, UA 50/75/100, CD 60 und UD 28-Profile in bis zu sieben verschiedenen Längen.
Daneben liefert Lafarge Gips bereits seit einem halben Jahr die flexiblen Profile UD 30 flex, CD 60 flex, und UW 50/75/100 flex. Mit diesen Profilen können Unterkonstruktionen für runde De-cken und Wände mit einfachen Mitteln auf der Baustelle den Anforderungen entsprechend gebogen werden.
Lafarge Gips
61437 Oberursel
Internet: www.LafargeGips.de o
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