Dem Trend zu dunkleren Hölzern trägt das oberbayerische Unternehmen Hain mit Nußbaum und neuen Varianten der Holzart Eiche Rechnung. „Eiche“, so der neue Hain-Vertriebschef Reiner Hellbach, „läßt sich durch Zugabe von natürlichen Farbpigmenten zu attraktiven Oberflächenvarianten, abwechslungsreichen Strukturen und ausgefallenen Farbgebungen variieren, und somit neue Akzente für gewerbliche oder auch private Einrichtungen erzielen.“
Hain Natur-Böden sind dreischichtig aufgebaute Dielen, die in einem speziell entwickelten Verfahren eine Naturöl-Oberflächenbehandlung erhalten. Dieses von Hain entwickelte System bewahrt den Holzcharakter und erzielt durch tiefes Eindringen des Öles eine robuste Oberfläche.
Weiterer Messehöhepunkt auf der interzum Köln war ein dreischichtiges, geöltes Bambus-Fertigparkett (15 mm) mit einer Fichtenmittellage. Mit einem Format von 200 x 16 cm kann dieser Boden vollflächig oder schwimmend verlegt werden. Die ausgefallene Optik und die extreme Härte macht Bambusparkett für designorientierte Interieurs – vom exklusiven Ladengeschäft bis hin zu Restaurants oder Showrooms – attraktiv. Bambus ist in zwei Farben (Naturfarbton in dezentem Gelb sowie karamelfarbene Optik) erhältlich.
Applaus gab es auf der interzum auch für den neuen Designboden Stratos: Bei hellen Landhausdielen wird ein dunkler, bei dunklen Dielen ein heller Keder, zum Beispiel Nußbaum, Wenge oder Ahorn eingelegt, was für reizvolle Effekte sorgt. Insgesamt stehen fünf unterschiedliche Holzarten zur Auswahl.
Als erster deutscher Hersteller für naturbelassene Bodenbeläge erhielt Hain das Prüfsiegel „Empfohlen vom Institut für Baubiologie Rosenheim“.
(Hain GmbH, 83543 Rott am Inn) n
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