Die Tischlerei und Glaserei Sigg aus dem Österreichischen Hörbranz hat jetzt eine Haustür als Passiv-haus-Bauelement entwickelt. Es konnte die wichtige U-Wert-Hürde von 0,8 W/m²K im eingebauten Zustand über Rahmen und Türblatt unterschritten werden.
Wie das Fenster muss auch die Haus-tür für ein Passivhaus eine Reihe von zum Teil widersprüchlichen Anforderungen erfüllen: Als das meistbenutzte Element am Haus soll es leicht zu öffnen und zu schließen sein, muss aber trotzdem Kälte, Lärm und vor allem Luft von außen abgrenzen.
Bei der Entwicklung konnte man das Patent des Passivhausfensters ein zweites Mal verwerten. Der Rahmen bekommt im Anschlussbereich zur Fassade wieder die bewährten Luftschlitze. Die Tür ist 98 mm stark und darauf ausgelegt, anspruchsvollen und ökologisch denkenden Bauherren und Architekten zu gefallen.
Sigg GmbH & Co. KG, A – 6912 Hörbranz
Tel 00 43(0)55 73/82 25 50, Fax ~/82 25 54, www.sigg.at o
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