2007 konnten die italienischen Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen nach vorläufigen Acimall-Zahlen ihre Position konsolidieren. Insgesamt, so Acimall-Vizepräsidentin Grazia Finocchiaro, wurden Maschinen und Anlagen im Wert von 1926 Mio. Euro produziert, ein Plus von 5,8 Prozent gegenüber 2006. Der Export lag bei rund 82 Prozent. Große Zuwächse gab es in Lateinamerika, Russland und China/Hongkong – dort allerdings nach einem Einbruch 2006. Nach eigenen Schätzungen liefern Italiens Maschinenhersteller 21 Prozent des weltweiten Angebots. 2008 erwartet Acimall weniger Wachstum – unter anderem bedingt durch die wirtschaftlichen Turbulenzen in den USA und Nordamerika. Dennoch prognostiziert Finnocchiaro ein Wachstum von zwei Prozent.
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