1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite » Allgemein »

Qualität von Anfang an

Raumprojekt: Trockenbauer setzt auf Flottenmanagement
Qualität von Anfang an

Vor gut sechs Jahren haben die beiden Brüder Christian und Philipp Ebenberger den elterlichen Trockenbau-Betrieb „Raumprojekt“ in München übernommen. Mit eigenen Ideen haben sie die Firma in einigen Bereichen nicht nur umstrukturiert, sondern auch moderner und flexibler gestaltet. Ein Beispiel: Der Flottenvertrag für ihre Geräte.

Interesse für Bau und Technik hatten die beiden Brüder seit Kindesbeinen an. Schon früh streunten sie neugierig beim Vater in der Werkstatt umher, halfen auf den Baustellen und jobbten auf Montagen. Christian Ebenberger, der Ältere der beiden Brüder, begann schließlich die Ausbildung zum Metallbauer und stieg 1994 in den elterlichen Betrieb als Bauleiter ein. Mit ihm kamen neue Ideen, flachere Strukturen und modernere Ansätze ins Unternehmen und da gab es schon mal die ein oder andere Diskussion mit dem Vater.

Auch Philipp, den jüngeren Sohn, drängte es nach seiner Schreinerlehre und den ersten Berufsjahren ins Familienunternehmen. Schon immer wollten die beiden Brüder zusammenarbeiten und haben sogar ihre Berufsausbildungen im Hinblick darauf aufeinander abgestimmt. Erst skeptisch, aber schließlich voll überzeugt, übergab Heimo Ebenberger den Betrieb schließlich 2001 an seine Söhne. Heute ist der 64-Jährige stolz darauf, mit welcher Energie und Leidenschaft die jüngere Generation den Familienbetrieb führt.
Die Aufgaben im Betrieb teilen sich die beiden Brüder nach ihren Erfahrungen und Stärken. Christian Ebenberger ist für den gesamten kaufmännischen Teil sowie das Neukundengeschäft zuständig und Philipp für den technischen Part, der auch Projekt-Abwicklung, Personal und Einkauf mit einschließt. Ihre Ausbildungen zum Metallbauer und Schreiner ergänzen sich dabei hervorragend für das von ihnen angebotene Produkt-Portfolio.
Keine Kompromisse in Sachen Qualität
Zwei Drittel des Umsatzes macht Raumprojekt mit mobilen Trennwänden – ein Geschäft, das schon der Vater aufgebaut hat. Bereits in der zweiten Generation sind sie Werksvertretung für das westfälische Unternehmen Nüsing, und das sogar mit Niederlassungs-Status. Ein anderer wichtiger Bereich in ihrem Portfolio ist die Herstellung und der Einbau von Sanitärtrennwänden. Auch hier halten sie seit Jahren eine Handelsvertretung mit dem renommierten Unternehmen Erga. Ihr drittes Standbein ist das Eigengeschäft. „Im Grunde, gibt es kaum etwas, was wir im Bereich Innenausbau nicht machen können, da schrecken wir vor nichts zurück. Einzige Bedingung: Wir machen es mit unserem Qualitätsanspruch – und der ist hoch“, meint Christian Ebenberger.
Inzwischen haben sie sich einen guten Namen gemacht, besonders bei den kleineren und mittelständischen Unternehmen in München und im Umland. „Wir arbeiten in einer Branche mit sehr geringen Margen, da müssen die Auftragsbücher gut gefüllt sein und auch die Qualität muss stimmen, sonst bist Du nur einmal dabei“, erklärt der ältere der beiden Brüder. Und überhaupt: Qualität, so versichern beide, sei ein ganz wichtiger Bestandteil in ihrem Geschäft. Das ziehe sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche, beginnend beim Fahrzeug oder beim Auftreten der Monteure bis hin zu Werkzeug und Geräten.
Mit diesem Anspruch entschlossen sich die beiden Ebenbergers vor gut einem Jahr zu einem Geräte-Flottenvertrag von Hilti. „Die waren für uns schon immer wichtige Problemlöser“, meint Philipp. „Immer wenn es schwierig wurde, fragten wir unseren Hilti Verkaufsberater und wir konnten sicher sein, dass er technisch fundierte Lösungen lieferte.“ So auch bei einem Projekt in einer Mehrzweckhalle in der Nähe von Landshut. Da sahen sich die beiden Brüder vor der schier unlösbaren Aufgabe, insgesamt 80 Meter mobile Trennwände an einen brandschutzversiegelten Stahlträger zu befestigen.
„Da war Schweißen nicht mehr möglich und wir wussten nicht so recht weiter. Unser Berater Markus Thuma und sein Techniker brachten mit dem Hilti Bolzenbefestigungssystem DX eine bewährte und sichere Lösung und das scheinbar Unmögliche war relativ schnell gelöst. „Bei den gelungenen Auszugsversuchen staunten sogar die Bauverantwortlichen und Statiker, denn schließlich galt es pro Meter rund 600 Kilogramm an diesen kleinen Nägeln zu befestigen“, erinnert er sich.
Flexibilität und Sicherheit zum monatlichen Festpreis
„Über das DX-Gerät kamen wir schließlich ins Gespräch für einen Flottenvertrag. Als wir hörten, welche Möglichkeiten so ein Vertrag bietet, wurden wir hellhörig. Besonders die Serviceleistungen, die dahinter stecken, haben uns beide überzeugt“, meint Einkäufer Philipp. Sie entschieden sich für einen Premium Vertrag – der bietet neben einer definierten monatlichen Nutzungsrate auch die kostenfreie Geräteverwaltung online.
„Für uns macht ein Flottenvertrag nur dann Sinn, wenn wir auch alle Service-Möglichkeiten, die sich dazu bieten, ausnutzen. Die Aussicht, schnell und problemlos auf Leih- und Mietgeräte zugreifen zu können oder in Reparaturfällen weder Transport- oder Abholkosten zu haben, war für uns einfach wichtig“, ergänzt der 30-Jährige.
Keinen Stress mit mehr Ausfällen und Reparaturen
Doch zunächst wurde der gesamte Maschinenpark der Firma Raumprojekt zusammen mit dem Hilti-Berater durchforstet, analysiert und bewertet. Dabei kamen zahlreiche Geräte zum Vorschein, die schon seit Jahren kaum oder gar nicht mehr benutzt wurden oder die nicht mehr zu den Arbeitsanforderungen passten.
Mit dem Flottenvertrag haben sie jetzt ihren Maschinenpark exakt auf ihre Bedürfnisse hin zusammengestellt und auch bereits zweimal erweitert. „Wir hätten nie die finanziellen Möglichkeiten gehabt, all diese Maschinen zu kaufen. Außerdem brauchen wir uns jetzt keinen Stress mehr mit Reparaturen oder Ausfällen zu machen. Erst vor kurzem hatte es einen Akkuschrauber erwischt. Der gesamte Aufwand für uns beschränkte sich auf einen gebührenfreien Anruf. Sofort wurde der Schrauber abgeholt, repariert und wieder zurückgebracht. Für die Zeit dazwischen bekamen wir ein Ersatzgerät“, erzählt Christian Ebenberger.
Auch die Mitarbeiter der beiden Brüder wissen die Flotten-Geräte zu schätzen und gehen pfleglicher mit ihnen um. Erstens konnten sie bei der Auswahl mitreden und zweitens helfen der eigene Firmennamen und das Logo auf den Maschinen durchaus dabei, besser auf sie zu achten. „Das passt auch zu unserem Qualitätsanspruch. Mit gutem und ordentlichem Werkzeug hat man halt ein ganz anderes Auftreten beim Kunden. Nachdem mein Bruder und ich selbst aus dem Handwerk kommen, wissen wir einfach, was gute Geräte Wert sind, auch fürs Image. Wir sind mit der Entscheidung für ein Geräte-Flottenmanagement sehr zufrieden. Besonders für Betriebs-Neugründungen oder -Erweiterungen ist das eine sinnvolle Sache: Die monatlichen Kosten sind überschaubar und fest definiert. Die Geräte sind stets auf dem neuesten Stand und gepflegt. Und es gibt vor allem auch keine bösen Überraschungen durch nicht vorhersehbare Reparaturausfälle oder auch bei den Anschaffungskosten. Dazu gibt es jede Menge Serviceleistungen“, resümiert Philipp Ebenberger. ■

Kaufen oder Leasen: Pakete mit Mehrwert

Hilti Flotten-Management

Innerhalb des Flotten-Management-Angebotes bietet Hilti zwei Pakete: „FM Classic“ und „FM Premium“. In allen Vertragsfällen definiert der Kunde zusammen mit Hilti seine optimale Geräteflotte. Ein Flottenvertrag bei Hilti beinhaltet folgende Vorteile:
  • Keine Reparatur- und Servicekosten auch bei Verschleißteilen.
  • Keine Transport- oder Abholkosten (auch von der Baustelle).
  • Stets aktuelle Produkt-Modelle (Gerätewechsel nach Zeitablauf).
  • Akku-Kosten entfallen (keine Ersatzakku-Kosten oder Reparatur-Kosten für Akkus).
  • Geräteverwaltung online möglich.
  • Keine Administrationskosten.
  • Garantierte Kalkulationsgrundlage.
  • Etikettierung der Maschinen mit Name und Logo der Firma, auch Mitarbeiter-Zuordnung.
Beim Flotten-Paket „FM Classic“ kauft der Anwender die Geräteflotte und erwirbt gleichzeitig die genannten zusätzlichen Serviceleistungen für einen Zeitraum von 36 oder 48 Monaten.
Beim Flotten-Paket „Premium“ werden die Geräte geleast. Es enthält zusätzlich noch weitere Leistungen:
  • Für alle Flottengeräte werden – je nach Nutzungsintensität – auf die Branchen abgestimmte Nutzungsdauern festgelegt. Pro Monat verrechnet Hilti für das Bereitstellen der Geräte und Services eine gleich bleibende Nutzungsgebühr.
  • Diese festen monatlichen Kosten vereinfachen für den Kunden die Budgetierung und Zahlung der Flottengeräte. Das unterstützt die Liquidität und macht Kosten fest kalkulierbar.
  • Anspruch auf Leihgeräte bei Reparaturen.
  • Möglichkeit von Mietgeräten bei Bedarfsspitzen.
  • Möglichkeit zur Diebstahlabsicherung der Geräte.
Hilti Deutschland GmbH
86916 Kaufering
Herstellerinformation
BM-Gewinnspiel
Herstellerinformation
BM-Titelstars
Herstellerinformation
Im Fokus: Vernetzte Werkstatt

Herstellerinformation
Im Fokus: Vakuumtechnik
Herstellerinformation
BM auf Social Media
BM-Themenseite: Innentüren
Im Fokus: Raumakustik
_6006813.jpg
Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
Im Fokus: Gestaltung
Alles bio? Nachhaltigkeit im Tischler- und Schreinerhandwerk

BM Bestellservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der BM Bestellservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin-Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum BM Bestellservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des BM Bestellservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de