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Sanieren und sparen

Beleuchtung
Sanieren und sparen

In Deutschland gibt es mehr als 130 000 Betriebe im Bereich „Verarbeitendes Gewerbe“. Rund 60 000 davon sind älter als 25 Jahre. In den letzten 10 – 15 Jahren sind keine größeren Ausgaben und Investitionen für die Beleuchtung getätigt worden, was meistens an den Kosten scheiterte. Abhilfe und Lösung schafft Sanierung in Verbindung mit dem richtigen Konzept.

Der Wandel in den industriellen und handwerklichen Fertigungsabläufen erfordert eine Verbesserung der Beleuchtungsanlagen. Die Veränderung in den Arbeitsprozessen beeinflusst das Umfeld des Menschen immer stärker durch intelligente Informations- und Kommunikationstechnik. Dabei ist die Arbeit an Bildschirmen heute schon selbstverständlich.

Zukünftig wird die Arbeitsfläche ein liegender Bildschirm mit Touchscreen- oder Stiftbetätigung sein. Das erfordert eine völlig neue Beleuchtungskonzeption für Leuchten, Raum und Arbeitsplatz.
Sanieren zahlt sich aus
In vielen Bereichen des Arbeitsumfeldes findet man völlig veraltete Beleuchtungsanlagen vor. Vergilbte Wannen oder falsche Lichttechnik, unwirtschaftliche Lampen und Vorschaltgeräte, betrieben an falschen Spannungen, erhöhen die Umfeldbelastungen an den Arbeitsplätzen. Neben Frequenzflimmern, Brummge-räuschen erhöhen die veralteten Beleuchtungsanlagen überproportional die Stromrechnungen. Energiekosten belasten als Betriebskosten direkt das Ergebnis. Die Investition in eine neue Beleuchtungsanlage kann den Energiebedarf deutlich verringern und damit das Budget entlasten.
Um effizient zu sparen, wurde von Siteco ein „3-Stufen-Programm“ entwickelt. Dieses lässt sich sowohl für die Sanierung wie gleichermaßen auch beim Neubau anwenden.
Beispiel: Ausgegangen wird von einer Beleuchtungsanlage mit 12 bis 15 Jahre alten Lichtbändern. Installiert sind konventionelle Vorschaltgeräte (220 V), betrieben an 230 V, teilweise mit T12 und T8 Lampen bestückt.
1.Stufe: 30% weniger Strom-kosten
Dieses Ziel lässt sich erreichen, indem Sanierungseinsätze mit verlustarmen Vorschaltgeräten, T8 Lampen mit Reflektoren und Raster zum Einsatz kommen.
2. Stufe: 60% weniger Strom-kosten
Bis zu 20% Energie lässt sich durch elektronische Vorschaltgeräte (EVG) sparen. Denn das EVG erhöht die Lichtausbeute gegenüber konventionellen Vorschaltgeräten. Außerdem schont das Gerät die Lampe und verlängert so die Lebensdauer um fast 50%. Dadurch verringern sich die Wartungsintervalle und Entsorgungskosten. Nochmals bis zu 10% lassen sich durch den Einsatz der neuen T5-Lampentechnik einsparen.
3. Stufe: 80% weniger Strom-kosten
Bei Tageslichteinfall benötigt man weniger Licht, als das Beleuchtungssystem unter Volllast abgibt. Durch tageslichtabhängiges Dimmen über Lichtsensoren in Verbindung mit EVG-Dynamic lässt sich der Stromverbrauch nochmals senken. Der Vorteil: Das Kunstlicht passt sich dem Tageslicht an, das eingestellte Beleuchtungsniveau bleibt bei jedem Wetter konstant.
Sparen ist finanzieren
„Für solche Investitionen fehlt uns das Geld“. Diese Aussage – immer wieder zu hören – lässt sich mit einem flexiblen und maßgeschneiderten Konzept widerlegen: „Licht- Contracting“. Unter diesem Namen bietet Siteco ein umfassendes Konzept an, das von der Demontage und Entsorgung der Altanlage, der Lieferung und Montage einer neuen Anlage bis zur Refinanzierung aller Serviceleistungen beinhaltet.
Licht-Contracting besteht aus sechs Modulen: Demontage, Entsorgung, Lieferung, Montage, Wartung und Finanzierung der Anlage. Die Module können einzeln oder in Kombination zur Ausfüh-rung gelangen. Dabei handelt es sich um einen Mietkauf (kein Leasing), die Anlage geht direkt in das Anlagevermögen über. Mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung lässt sich im direkten Vergleich eine Aussage treffen, wie groß die Energiekosteneinsparung ist. Diese Einsparung wird im Konzept zur Refinanzierung der Anlage verwendet. Das heißt, es lassen sich Beleuchtungsanlagen ohne zu-sätzliche Kosten oder mit geringem Kapitaleinsatz finanzieren.
Jürgen Conrad,
Siteco Beleuchtungstechnik GmbH,
83301 Traunreut
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