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Schöne Halle für beste Qualität

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Schöne Halle für beste Qualität

Schöne Halle für beste Qualität
Der norddeutsche Fenster- und Türenhersteller Schmidt-Visbek hat in Sachen Oberflächenbehandlung ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen: Farbnebel, Staub und Dreck oder der Gestank von Lösungsmitteln sind dort Schnee von gestern.

Um die Oberflächenqualität nochmals zu verbessern und insbesondere bei Sonderfarben und Schnellaufträgen noch flexibler reagieren zu können, hat Schmidt-Visbek gemeinsam mit den Firmen Gori, Schindele, EFA und dem Architekten ein entsprechendes Konzept entwickelt.

Die kürzlich in Betrieb genommene neue Halle für die Oberflächenbehandlung lässt dank ihrer modernen Architektur von außen eher auf einen Ausstellungsbereich schließen. Mehr als 1200 m² stehen dort für den Bereich der Oberflächenbearbeitung zur Verfügung.
Bereits der Blick durch die Fenster der gut 65 m langen Glasfassade vermittelt ein ungewohntes Bild: In einer mit natürlichem Tageslicht durchfluteten Halle schweben Fenster- und Haustürenelemente durch die Farbkabinen. Sie erhalten dort einen fünffachen Farbaufbau. Und das Beste: Von Farbnebel keine Spur.
Auch im Inneren wird man positiv überrascht: Die große Raumhöhe und die Lüftungssysteme sorgen für optimalen Luftaustausch. Farbeimer und Schläuche sucht man vergebens – ein in den Boden eingelassenes Kanalsystem sorgt für die optimale Farbversorgung der vier Farbkabinen.
Eine technische Besonderheit ist die Wiederverwendung des Spülwassers aus der Reinigung der Flutkabine: Bei einem Farbwechsel und zum Arbeitsende werden Flutanlage und Farbversorgung mit Wasser gespült, das dann zunächst in einen Sammelbehälter gepumpt wird. Dort trennt ein neuartiges Reaktionstrennmittel der EFA-Chemie die Farbreste vom Wasser, ohne dass schädliche Verunreinigungen im Wasser verbleiben. Flockschlamm und Wasser werden filtriert und das klare sowie saubere Wasser wird wieder den einzelnen Flutkabinen zugeführt. Dieses Verfahren, so Schmidt-Visbek, mache nicht nur ökologisch Sinn, sondern es bringe auch deutliche Kosteneinsparungen mit sich.
Die Oberflächenbehandlung läuft im wesentlichen in folgenden Schritten ab: Farblose Imprägnierung mit Tiefenwirkung zum vorbeugenden Schutz vor Blaufärbung und Pilzbefall, Tauchgrundierung für Lasurtöne und deckende Töne als Haftbrücke zwischen Trägermaterial und Endbeschichtung, Zwischenschliff und Übergabe zur automatischen Spritzanlage.
Vor allem die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, Optimierung der ökologischen Rahmenbedingungen und nicht zuletzt eine nochmals optimierte Oberflächenqualität sind das Ergebnis dieser Investition, mit denen die Visbeker einen interessanten neuen und zukunftsweisenden Weg beschritten haben.
Schmidt-Visbek
49429 Visbek
Tel 0 44 45/96 22-0
Fax ~/96 22-93
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