Der Fachverband Schreinerhandwerk Bayern präsentierte auf der diesjährigen Holz-Handwerk 2014 in Nürnberg die aufwendige und vielbeachtete Sonderschau „DesignObjekt – ObjektDesign“. Die gelungen gestaltete Ausstellung zeigte die Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit des Schreinerhandwerks und entwickelte sich während vier Messetagen zu einem wahren Besuchermagnet.
I Getreu dem Messemotto „Entdecken. Erleben. Machen.“ setzte der bayrische Landesverband in Nürnberg mit der Sonderschau „DesignObjekt – ObjektDesign“ frische und spannende Akzente.
Zielsetzung war es, so die Veranstalter, Innungsmitglieder zu begeistern sowie ausgewählt und schnell zu informieren und natürlich Nichtmitglieder für die Organisation zu sensibilisieren. Auch wollte man gegenüber den zahlreichen Partnern und Zulieferern demonstrieren, welch großes Portfolio moderne Schreinerbetriebe als Verarbeiter bedienen müssen und können.
Mit der Sonderschau gelang es, innovative Design- und Techniktrends anschaulich und inspirierend zu präsentieren. Die Ausstellung gliederte sich dabei in fünf eigenständige Themenbereiche: „Neue Einfachheit“, „Mobile Leichtigkeit“, „Freie Dimensionen“, „Künstliche Natürlichkeit“ und „Gesunde Authentizität“. Mit der Sonderschau wollte der Verband insbesondere das „Auge des Schreiners“ für außergewöhnliche Materialien, zukünftige Techniken und neue Gestaltungstrends sensibilisieren.
Dass dies gelungen ist, zeigte die hervorragende Resonanz – nicht nur bei den Schreinern. Die Ausstellung konnte die Besucher mit neuen Ideen und Innovationen begeistern und lieferte vielfältige Inspirationen – angefangen bei spannenden Architektur- und Designprojekten in Bild und Modell, über künstliche Werkstoffe mit völlig neuen Eigenschaften, Naturprodukte, die neue technische Einsatzmöglichkeiten bieten, bis hin zu innovativer Maschinentechnologie, die in den nächsten Jahren Eingang in die Schreinerwerkstatt finden wird.
Alle Exponate der Sonderschau sind online auf der Website des FSH Bayern zu finden. Den Link finden Sie am Ende des Textes. Mit Ihrem Mobilgerät kommen Sie durch Scannen des QR-Codes auf der gegenüberliegenden Seite direkt dorthin. Dr. Christian Wenzler, Hauptgeschäftsführer des FSH Bayern, freut sich über den Erfolg und die durchweg positive Resonanz. Und im Gespräch mit der BM-Redaktion ließ er bereits durchblicken: „Fortsetzung folgt“. (hf/Quelle: FSH Bayern) I
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Klassische Rundungen
