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Silbermedaille für deutschen Möbelschreiner

36. Berufsweltmeisterschaft der Jugend in Seoul
Silbermedaille für deutschen Möbelschreiner

Wolfgang Frey ist Vizeweltmeister der Tischler- und Schreinerhandwerksjugend der Kategorie Möbelschreiner. Nur sechs Punkte von 600 möglichen trennten Frey von Gold. Einen hervorragenden 7. Platz belegte Markus Markard aus Burkardroth, Bayern, in der Kategorie Bauschreiner. Auch in der Gesamtwertung erreicht die deutsche Mannschaft bei der Berufsolympiade 2001 in Seoul hinter Gastgeber Korea den zweiten Platz.

Die Berufsweltmeisterschaft (World Skills Competitrion WSC) fand vom 13. bis 16. September 2001 in der Südkoreanischen Hauptstadt Seoul in einem futuristischen Bau auf einer Fläche von 45 000 m² statt. Insgesamt nahmen 640 Kandidatinnen und Kandidaten aus 35 Ländern in 39 Berufen teil. Deutschland stellte 31 Teilnehmer, die fünfmal Gold, viermal Silber, einmal Bronze und 14 Diplome erringen konnten und damit in der Länderwertung hinter Gastgeber Südkorea den zweiten Platz belegten.

„Die Berufsolympiade wird mir als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben, der Zeitaufwand und die Strapazen haben sich für dieses einmalige Erlebnis sicher gelohnt“, beschreibt Silbermedaillengewinner Wolfgang Frey seine Eindrücke, nach der Rückkehr aus Seoul. Inzwischen steht er wieder in der Werkstatt seines Ausbildungsbetriebes, der Schreinerei Jürgen Wackerbauer in Vilsbiburg, Bayern. Einen hervorragenden 7. Platz belegte auch Markus Markard aus Burkardroth, Bayern, in der Kategorie Bauschreiner.
Bei der Weltmeisterschaft, die zweijährlich stattfindet, mussten die jungen Tischler und Schreiner diesmal in 22 Stunden in der Gruppe der Möbelschreiner einen Schreibtisch und in der Gruppe der Bautischler ein Türfragment mit Bogen und Sprossen fertigen. Die Stücke werden durch Juroren bewertet, welche die qualitative Ausführung der verschiedenen Kriterien wie z. B. Maßhaltigkeit, Passung der Verbindungen, Funktionen und Oberfläche durch das Zeigen von Punktetafeln beurteilen. „Eine große Herausforderung ist es, mit der knapp bemessenen Zeit auszukommen, unter diesem enormen Zeitdruck schleicht sich schnell mal ein Fehler ein, wobei sich gerade dort eine gute Vorbereitung bezahlt macht“, so Frey. Nur etwa die Hälfte der Teilnehmer konnten nach 22 Stunden ein fertiges Stück abgeben. Volle Konzentration ist während des gesamten Wettbewerbes gefordert, wobei man sich auch nicht von den über 100 000 Besuchern, die direkt am Arbeitsplatz vorübergehen, ablenken lassen darf. Besondere Anerkennung verdienen die Leistungen der deutschen Tischler- und Schreinergesellen auch vor dem Hintergrund, dass ihre vier Wochen lange intensive Vorbereitung mit den Experten Walter Langenmair und Richard Schauer sehr kurz im Vergleich zu den Teilnehmern aus anderen Ländern ist. Deren Vertreter sind zum Teil bis zu zwei Jahre lang in Vollzeittraining auf diesen Wettbewerb vorbereitet worden. Der Bundesverband des holz- und kunststoffverarbeitenden Handwerks unterstützt die Teilnahme der Tischler und Schreiner ideell und finanziell.
Die Platzierungen in der Gruppe Möbelschreiner:
  • 1. Kuo Tzu-Jung, Taiwan
  • 2. Frey, Wolfgang, Deutschland
  • 3. Comloy, Markus, Italien
  • 3. Kwon Jung Hun, Korea
  • 5. Vidard, Julien, Frankreich
  • 5. Ludlow, Brian, Großbritannien
  • 7. Winkler, Heinz, Österreich
  • 7. Meier, Andreas, Schweiz
  • Die Platzierungen in derGruppe Bauschreiner:
  • 1. Park Ki Tae, Korea
  • 2. Hugentobler, Tobias, Schweiz
  • 2. Hsieh Meng Feng, Taiwan
  • 4. Riedler, Andreas, Österreich
  • 5. Marechet, Arnaud, Frankreich
  • 5. Classen, Guido, Belgien
  • 7. Russel, Ian, Großbritannien
  • 7. Markard, Markus, Deutschland
Teilnehmerauswahl
Die Teilnehmer für den Internationalen Wettbewerb werden auf Bundesebene durch den praktischen Leistungswettbewerb ermittelt, der jährlich in den Werkstätten der Holzfachschule Bad Wildungen stattfindet. Hier wird die Prüfungsaufgabe im jährlichen Wechsel speziell auf den Bereich Bau bzw. Möbel ausgerichtet. Nur so ist es möglich, den jeweils besten Bauschreiner und Möbelschreiner zu ermitteln.
Die Trainer der deutschen Wettbewerbsteilnehmer, Richard Schauer und Walter Langenmair, würden gern das Auswahlverfahren optimieren: „Leider ist es immer noch nicht in allen Landesverbänden bekannt, dass speziell der Bundesleistungswettbewerb zur Auswahl des Teilnehmers für die Berufsolympiade benutzt wird. Oft kommen die Teilnehmer nach Bad Wildungen und sind überrascht, ein Fenster fertigen zu müssen. Hier wäre es wichtig, schon bei den Landesausscheidungen Bau- und Möbelschreinerarbeiten im Wechsel abzufragen. Die Auswahl im Bereich Möbelschreiner ist etwas einfacher, da bei sämtlichen Ausscheidungen Möbelstücke gefertigt werden. Natürlich wäre auch hier eine eigene Ausscheidung wünschenswert. Oft ist es auch so, dass die Teilnehmer zu alt sind, da die Teilnahme national auf 25 Jahre, international jedoch auf 22 Jahre begrenzt ist. Beim letzten Mal habe ich den 3. Bundessieger vorbereitet, da die beiden Erstplazierten zu alt waren“, unterstreicht Richard Schauer. „Es wäre also besser, nur Landessieger nach Wildungen zu schi-cken, die die Altergrenze erfüllen und auch für die jeweilige Anforderung (Bau oder Möbel) geeignet sind – es muss nicht unbedingt immer der 1. Landessieger der beste Kandidat sein!“
In unseren Nachbarländern (Schweiz, Österreich) sei der Wettbewerb viel bekannter als in Deutschland. Die Auswahl der Teilnehmer finde mehr auf freiwilliger Basis statt, d. h. die Jugendlichen würden um die Fahrkarte zur Olympiade kämpfen. Dabei werde auch unter original Wettkampfbedingungen ausgesucht – was man vom Bundesleistungswettbewerb in Bad Wildungen nicht gerade behaupten könne.
„In Österreich schickt jedes Bundesland 2-3 Interessenten zu einem finalen Wettkampf, d. h. die Teilnehmer bereiten sich auf die Prüfungsaufgaben entsprechend vor. Aus den ca. 20 Kandidaten wird dann der Beste herausgesucht. In der Schweiz wird die Ausscheidung sogar medienwirksam auf einer Messe präsentiert.
Wettbewerbsvorbereitungen
Ist der Teilnehmer ausgesucht und willig, „manchmal muss man die Bundessieger schon auch ein bisschen überreden …“, beginnt die Vorbereitung durch ein 4-wöchiges Training, das in den Werkstätten von Richard Schauer für den Bauschreiner und in den Werkstätten von Walter Langenmair für den Möbelschreiner durchgeführt wird. Hier üben die beiden Kandidaten anhand von alten Wettbewerbsaufgaben die verschiedensten Schwierigkeitsgrade. „Oft muss der für den Bereich Bauschreiner vorgesehene Kandidat auch die speziellen Holzverbindungen erst einmal lernen, da ja meistens Möbelschreiner und weniger Bauschreiner ausgebildet werden! Schnell wird dann auch klar, dass die vorgegebenen 22 Arbeitsstunden nur für die Hälfte der Aufgabe reichen! So heißt es üben – üben – üben. Jeden Tag eine Verbindung schreinern ist die Vorgabe! Hier wird den Teilnehmern viel Zeit und Idealismus abverlangt – während der meist halbjährigen Vorbereitung müssen private Interessen hinten anstehen. Bereut hat es noch keiner der Kandidaten, denn selbst nach den größten Anstrengungen vor und während des Internationalen Wettbewerbes wird uns immer wieder bestätigt, dass sich die Anstrengungen gelohnt haben.“
In den vier Vorbereitungswochen finden Treffen der beiden Teilnehmer und Experten wechselweise bei Richard Schauer und bei Walter Langenmair statt, um die gesammelten Erfahrungen auszutauschen. Ein Einführungs- bzw. Schärfkurs mit japanischen Werkzeugen, sowie die Versorgung mit Maschinen durch die Sponsoren gehört neben den geselligen Stunden in der Gruppe ebenfalls zur Vorbereitung. „Nur wenn auch der private Kontakt zwischen den Teilnehmern und den beiden Trainern stimmt, kann eine erfolgreiche Mannschaft entstehen“, hebt Walter Langenmair hervor und Richard Schauer ergänzt: „Der Kontakt zwischen den Teilnehmern vorangegangener Wettbewerbe ermöglicht die Weitergabe von gesammelten Erfahrungen. Oft glauben die Kandidaten, wir übertreiben da etwas, wenn wir beschreiben wie so eine Olympiade abläuft und was gefordert wird. Erst wenn frühere Teilnehmer erzählen wirkt das glaubwürdiger! So ist inzwischen eine kleine Familie ehemaliger Teilnehmer gewachsen, das gibt uns doch das Gefühl, es macht den Jungs auch Spaß.“
Der Wettbewerb
Über seine Eindrücke und Erfahrungen, die er beim Internationalen Berufswettbewerb in Seoul gesammelt hat, berichtet Richard Schauer: „Nach Ankunft in Korea mussten wir uns erst einmal neben der Zeitumstellung an die ungewohnte Umgebung einer 10 Millionen-Einwohner-Stadt ge-wöhnen. Auch die Verpflegung war gewöhnungsbedürftig. Im Gegensatz zu den Sportlern hatten wir leider keinen eigenen Koch dabei!
Die Arbeit mit den 18 Experten- Kollegen aus der ganzen Welt war sehr gut, nur die Maschinenausstattung und die Bereitstellung des Materials hat nicht funktioniert. Es war nicht möglich, eine Kreissäge zu besorgen, die unseren Sicherheitsbestimmungen entsprach – erst wenige Stunden vor Wettbewerbsbeginn erhielten wir zwei gebrauchte Maschinen. Das Holz für das Fenster war aus Ailanthus und Eiche gemischt worden, von sehr schlechter Qualität und obendrein nicht vorgetrocknet! Nach großen Anstrengungen gelang es doch noch geeignetes Holz zu bekommen.
Vor und während des Wettbewerbes ist es nicht gestattet, mit unseren Kandidaten zu sprechen, wenn nicht ein anderer Experte dabei ist, der unsere Sprache versteht. Es dürfen keine Informationen, die das Prüfungsstück betreffen, weitergegeben werden.
Das Arbeiten ist nicht leicht, denn die Teilnehmer stehen unter einem enormen physischen und psychischen Druck. Die Nervenbelastung wächst von Tag zu Tag. Wenn etwas schief läuft, sind Gefühlsausbrüche keine Seltenheit. Auch die Arbeit unter ständiger Beobachtung der Zuschauer und natürlich auch der Experten ist nicht angenehm. So manches Mal mussten wir Teilnehmern neuen Mut zusprechen, die verzweifelt aufgeben wollten (zum Glück noch nie Deutsche Kandidaten!). ,Aufgeben gilt nicht’, heißt die Parole, denn eine solche Niederlage würden die jungen Leute ein Leben lang nicht vergessen. Schließlich steht der Mensch im Vordergrund! Zum Glück haben wir ja immer zwei Schreiner im Rennen, wenn auch in unterschiedlichen Berufssparten. Sie können sich gegenseitig Mut zusprechen und auch Ratschläge geben. Die Teamarbeit bildet meiner Ansicht nach die Basis für eine gute Platzierung. Größtes Problem war, für den von mir betreuten Teilnehmer Markus Markard, die doch sehr knappe Zeitstellung und die schwierigen und großdimensionierten Holzverbindungen, die ausschließlich von Hand gefertigt wurden. Zudem war in der Spitzengruppe von ca. zehn Ländern die Qualität der Teilnehmer fast gleich gut. Viele Länder stecken enorme Anstrengungen in die Vorbereitung. Speziell bei den Asiaten wird oft bis zu zwei Jahren vorbereitet. Da sind unsere vier Wochen das Minimum. Passt dann ein Maß nicht (wie geschehen), ist man weg vom Medaillenplatz.
Ausblick
Der nächste Wettbewerb, der vom 19. – 22. Juni 2003 in St. Gallen stattfindet, bietet geradezu in idealer Weise Gelegenheit, das Ereignis live zu erleben. Eine Chance, die es so bald nicht wieder geben wird, da die Wettbewerbe 2005 in Finnland und 2007 in Japan stattfinden werden. Man kann nur dazu aufrufen, vor allem in den Innungen, Fahrten zu organisieren und auch dem Tischler- und Schreinernachwuchs die Qualität einer solchen Veranstaltung klar zu machen. Immerhin handelt es sich um eine Weltmeisterschaft, bei der sich in 40 Berufen ca. 620 Teilnehmer aus 36 Nationen miteinander messen!
Am Ablauf des Wettbewerbes wird sich beim nächsten Mal auch etwas ändern. Bis jetzt wurde ein komplettes Werkstück in den vier Tagen gefertigt und am Schluss bewertet. So war es für die Besucher oft nicht möglich zu erkennen, welche Länder vorne liegen. Um aber mehr Spannung zu erzeugen ist gewünscht, jeden Tag einen Zwischenstand der Bewertung vorliegen zu haben und auch bekannt zu geben. Deshalb wird die Prüfungsaufgabe in vier Einzelbereiche zerlegt, d. h. nach dem ersten Tag wird der Aufriss bewertet, nach dem zweiten Tag der Stock, nach dem dritten Tag die Verbindungen am Flügel und am letzten Tag die gesamte Arbeit. So wird es auch für unsere Teilnehmer noch schwieriger, da der psychische Druck noch stärker wird und mehr denn je Einzelkämpfer gefragt sind.
Unterstützung durch Sponsoren
Sehr wichtig für das ganze Unternehmen Berufsolympiade ist die Unterstützung durch Firmen, die uns hauptsächlich Werkzeuge und Maschinen zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer werden z. B. bei der Firma Dick in einem speziellen Schärfkurs in die Handhabung und das Schärfen der Werkzeuge eingewiesen. Dabei erhalten Sie zum Teil Werkzeuge kostenlos, zum Teil auf Leihbasis. Außerdem werden auch Preise für eine mögliche Platzierung bereitgestellt.
Die Firmen Bosch und Festo stellen uns Kleinmaschinen kostenlos zur Verfügung, die zusammen mit den vorhandenen Werkzeugkisten von Kandidat zu Kandidat weitergegeben werden. Leitz hat uns letztes Mal Fräser (speziell für die Oberfräse) und Bohrer zur Verfügung gestellt. Ulmia steuerte Reißwerkzeuge wie Winkel und Schmiegen bei, Mafell den neuen Duo-Dübler, ECE Emmerich versorgt die Teilnehmer mit Reformputzhobeln.
Allen Sponsoren möchten wir an dieser Stelle nochmals unseren besonderen Dank aussprechen, so schreibt Richard Schauer abschließend. „Jetzt können wir mehr Zeit für die Übungsarbeiten verwenden, da die aufwändige Werkzeug- und Maschinenbesorgung entfällt.“
Die nächste Berufsweltmeisterschaft wird vom 19. bis 22. Juni 2003 in St. Gallen/Schweiz auf dem Olma-Gelände stattfinden, zu der annähernd 700 Wett-bewerbsteilnehmer aus rund 40 Ländern erwartet werden. o
Berufsweltmeisterschaften wann und wo?
  • 1950 Madrid / Spanien / 24
  • 1952 Madrid / Spanien / 16
  • 1953 Madrid / Spanien / 65
  • 1954 Madrid / Spanien / 83
  • 1956 Madrid / Spanien / 88
  • 1957 Madrid / Spanien / 128
  • 1958 Brüssel / Belgien / 144
  • 1959 Modena / Italien / 150
  • 1960 Barcelona / Spanien / 173
  • 1961 Duisburg / BRD / 193
  • 1962 Gijon / Spanien / 156
  • 1963 Dublin / Irland / 257
  • 1964 Lissabon/Portugal/1 98
  • 1965 Glasgow / GB / 200
  • 1966 Utrecht / Niederlande/221
  • 1967 Madrid / Spanien / 233
  • 1968 Bern / Schweiz / 256
  • 1969 Brüssel / Belgien / 256
  • 1970 Tokio / Japan / 274
  • 1971 Gijon / Spanien 271
  • 1973 München / BRD 285
  • 1975 Madrid Spanien / 290
  • 1977 Utrecht NL / 278
  • 1978 Busan / Korea / 285
  • 1979 Cork / Irland / 290
  • 1981 Atlanta / USA / 320
  • 1983 Linz / Österreich / 340
  • 1985 Osaka / Japan / 390
  • 1988 Sydney / Australien / 420
  • 1989 Birmingham / GB / 440
  • 1991 Amsterdam / NL / 470
  • 1993 Taipei / Taiwan / 490
  • 1995 Lyon / Frankreich / 510
  • 1997 St. Gallen / Schweiz / 540
  • 1999 Montréal / Kanada / 580
  • 2001 Seoul / Korea / 640
  • 2003 St. Gallen / Schweiz, 19. bis 22. Juni 2003
  • 2005 Helsinki / Finnland
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