Als Gesellenstück entwarf und baute Sabine Hartmann ein Phonomöbel aus Weißbuche. Natürlich gibt es einfachere Möglichkeiten eine Stereoanlage im Raum zu platzieren, aber das Möbel der jungen Gesellin wirkt wie eine Skulptur. Dabei überzeugt das Stück durch die Möglichkeit, dass die einzelnen Kuben verdreht werden können und so immer wieder interessante, neue Variationen entstehen.
Die Fronten sind aus Glas, das mit blauer Folie hinterlegt wurde und zum Buchenholz einen schönen Kontrast bildet.
Durch die Drehlager und das ausgeklügelte Innenleben sind eine verdeckte Kabelführung und eine optimale Belüftung der Geräte gewährleistet.
Das Gesellenstück entstand an der Berufsfachschule Berchtesgaden. (wp)
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