Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnten im letzten Jahr wieder 3 Prozent weniger Arbeitsunfälle verzeichnet werden. Dies teilte Hans J. von Rimscha, der Hauptgeschäftsführer der Holz BG vor der Vertreterversammlung in Dresden am 18.10.01 mit. Besonders erfreulich ist der historische Tiefstand von weniger als 800 schweren Arbeitsunfällen (-14 %). Auch bei den Berufskrankheiten zeige sich eine positive Tendenz: Sowohl die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit als auch die Zahl der Rentenleistungen ist gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent gesunken.
So könne der im Jahr 1998 um 4 Prozent gesenkte Beitragsfuß (2000: 1,76 % des Bruttoentgeltes eines Arbeitnehmers) auch im Jahr 2001 gehalten werden.
Durch die immer sicherer werdenden Maschinen stellt sich ein ungewöhnliches Arbeitsgerät als das gefährlichste heraus: Die Leiter. o
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