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Sozusagen nur Gutes …

Wasserlacke in der handwerklichen Praxis
Sozusagen nur Gutes …

… berichtet Jürgen Ruf über den Einsatz von Wasserlacken im hochwertigen Innenausbau. Neben den großen Vorteilen in Bezug auf Umweltfreundlichkeit und Arbeitsschutz, lässt der Karlsruher Schreinermeister keine Zweifel an der Praxistauglichkeit aufkommen: hochentwickelte Wasserlacke erfüllen heute höchste Ansprüche in punkto Funktionalität, Farbgestaltung und Beanspruchung.

Der prüfende Blick auf die zahlreichen Arbeitsmuster und das typische Befühlen der Lackierbeispiele im Büro von Schreinermeister Jürgen Ruf lässt Freude aufkommen: Die Augen des Ahorns strahlen, die seidenmatt lackierten Edelholzfurniere und Massivhölzer zeigen eine außergewöhnliche Transparenz – genauso wie sich Schreiner und Möbler eine holzgerechte Oberfläche eben vorstellen.

Der naheliegende Tipp auf NC-Lack liegt weit daneben und der Hinweis auf Wasserlack überzeugt selbst eingefleischte Skeptiker: Keine Spur mehr von milchig-trüb und kunststoff-zugeschmierten Holzstrukturen.
Diese qualitative Aussage, über inzwischen hochentwickelte Wasserlacke für die Holz-Oberflächenbehandlung, dürfte in naher Zukunft noch an Bedeutung gewinnen: auch das Handwerk wird am Thema Lösemittel-Emissionen nicht vorbei kommen.
Wasserlack-Pioniere
Jürgen Ruf und sein Werkstattmeister Norbert Braun gehören zweifellos zu den „Pionieren“ der Wasserlackanwendung im handwerklichen Innenausbau. Bereits seit 1992 werden in der Karlsruher Schreinerei umweltfreundliche Wasserlacke eingesetzt. Zunächst freilich nicht ganz ohne äußere Zwänge. Jürgen Ruf erklärt den Anlass, der auch so manch anderen Betrieb drückt: „Durch die Lage unseres alten Betriebes im Mischgebiet der Karlsruher Südstadt, wurden wir regelmäßig mit Nachbarschafts-beschwerden durch Geruchsbelästigung konfrontiert. Die Folge waren umfangreiche Auflagen des Gewerbeaufsichtsamtes.“
Aber nicht nur die behördlichen Zwänge, sondern auch das geschärfte Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein sensibilisierte den Chef und seine Mitarbeiter; spülte das Motto „Wasser marsch“ sozusagen ganz an die Oberfläche.
Das anfängliche Zögern wich einer festen Überzeugung: „Durch die tatkräftige Unterstützung unseres Lacklieferanten wurde uns sehr schnell bewusst, dass der umweltfreundliche Wasserlack für uns das Oberflächenmaterial der Zukunft ist.“
Nach einer relativ kurzen Probephase mit Tests auf unterschiedlichen Holzarten stieg Ruf konsequent auf Wasserlack um.
Außer den Auftragsgeräten in Edelstahl-Ausführung und einem zusätzlichen Durchlauf-erhitzer zur Sicherstellung konstanter Raumtemperaturen im Lackierraum, waren keine größeren Veränderungen der Ausstattung erforderlich.
Der positive Effekt in Sachen Umweltschutz zeigte sich rasch. Die Nachbarschaftsklagen verstummten und auch das Gewerbeaufsichtsamt hatte keinen Grund mehr einzugreifen.
Kein anderer Lack mehr über die Schwelle
Der Umzug in den neuen Betrieb im Jahre 1997 hat an der Einstellung zum Wasserlack indes nichts verändert. Heute verarbeitet der KarlsruherInnenausbaubetrieb rund 20-25 Liter Wasserlack pro Tag. „Ein anderer Lack“, so Norbert Braun, „kommt bei uns nicht mehr über die Schwelle.“ Lediglich Öle und Wachse werden auf besonderen Kundenwunsch z. B. für Küchenarbeitsplatten eingesetzt.
Nichts Dramatisches
Die Umstellung auf die Verarbeitung von Wasserlacken, so Jürgen Ruf, sei mit den heute hochentwickelten Lacksystemen im Grunde genommen nichts Dramatisches. Allerdings dürfe man nicht den Fehler machen, den Wasserlack hinsichtlich der Verarbeitungspraxis genauso zu behandeln wie die konventionellen Lacksysteme. Entscheidend sei im Prinzip die richtige Einstellung zur qualitativen Seite.
Ein gewisses Umdenken, hin zu „konsequenterem und sorgfältigerem“ Arbeiten nach den empfohlenen Verarbeitungskriterien sei in jedem Falle erforderlich.
Am Anfang habe man gemeinsam mit dem Lackhersteller viel Ursachenforschung betrieben und daraus gemeinsam mit den Lackspezialisten der Firma Klumpp bessere Lösungen entwickelt. Dazu Jürgen Ruf: „In der Anfangsphase bereitete uns die vergleichsweise geringere Anfeuerung und der sprichwörtliche Grauschleier etwas Schwierigkeiten. Dies konnten wir mit Hilfe unseres Lacklieferanten kurzfristig entscheidend verbessern. Zudem kam es an manchen Tagen zu einer Lilafärbung (Verstockung) der Lackoberfläche. Nachdem wir festgestellt hatten, dass dieses Phänomen mit der hohen Luftfeuchte zusammenhing, konnten wir auch dieses Problem lösen.“
Sauberkeit zuerst
Sauberkeit und Staubfreiheit in allen Phasen des Lackierens ist bei Wasserlacken eine wesentliche Voraussetzung für fehlerfreie und gute Oberflächen. „Unsauberes und nachlässiges Arbeiten“, so Ruf, „hat noch mehr als bei anderen Lacksystemen sofort negative Auswirkungen auf die Qualität.“
Das regelmäßige und intensive Reinigen der Geräte sei in diesem Zusammenhang zwingend notwendig. Kannen dürfe man nicht offen stehen lassen, angebrochene Gebinde sind nur fünf Monate lang zu verwenden. Auch während der Verarbeitung müssen die Lackgebinde möglichst dicht verschlossen bleiben.
Sorgfältiges Schleifen und Reinigen der Werkstücke vom Schleifstaub sei ein weiterer qualitätsentscheidender Punkt. Außerdem müsse der Lackierer darauf achten, dass er stets mit der sichtbaren Außenseite eines Werkstückes beginne.
Wichtig sei weiter das Einbeziehen aller mit der Oberfläche befassten Mitarbeiter in die Informations- und Entscheidungsprozesse.
Norbert Braun nennt einen weiteren Aspekt: „Durcheinander geht nicht: Die gemischte Anwendung nach dem Motto heute Wasserlack, morgen DD-, und übermorgen SH-Lack ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.“
Airless rostfrei
Prinzipiell kann Wasserlack mit allen bekannten Applikationsverfahren verarbeitet werden. Ruf setzt zwei Airless-Anlagen in rostfreier V4A-Ausführung ein. Verarbeitet wird direkt aus dem Gebinde. An der Pistole sorgt eine universelle 1,3 mm-Düse für die richtige Zerstäubung. Kleinere Mengen an Farblacken werden mit der Niederdruck-Becherpistole verarbeitet.
An den Auftragsgeräten gilt der Sauberkeits-Grundsatz ganz besonders, denn „Wasser“, so Norbert Braun, „ist entgegen anderer Meinung schmutzig!“ Der Grobfilter nach der Pumpe und ein Feinfilter an der Düse sowie deren regelmäßige Reinigung, sei deshalb unverzichtbar.
Gut ausgestattet
Die Ausstattung des Lackier-raumes im neuen Betrieb wurde gezielt auf den Einsatz von Wasserlacken ausgerichtet. Eine Schlüsselposition kommt dabei den Raumluftbedingungen und der Luftführung zu. Dabei gilt eine altbekannte, aber bei Wasserlacken noch wichtigere Regel: Je trockener und wärmer die Raumluft, umso besser die Verarbeitung und schneller die Filmbildung. Luftbewegung wirkt sich auf die Trocknung generell vorteilhaft aus.
Für die günstige Umgebungs-temperatur von 22°C wird der Lackierraum, bei Ruf gleichzeitig auch Trockenraum, deshalb mit vorgewärmter Luft versorgt.
Im Zusammenspiel mit der Lacknebel-Absaugung wird bei Ruf auf eine Raumluftfeuchte von ca. 60 % geachtet. Feuchtere Luft nimmt das verdunstende Wasser bekanntermaßen nicht zügig genug auf.
An der Farbnebelabsaugung wurde bei Ruf nicht gespart. Installiert wurde eine Unterflur-Farbnebelabsaugung mit Trockenabscheidung von der Firma Berkmann. Diese Bauweise hat sich in den vergangenen Jahren als vorteilhafte Lösung für den Innenausbau etabliert. In Verbindung mit einer präzise abgestimmten Zuluftdecke wird eine verwirbelungsarme Luftströmung erzeugt. Weitere Vorteile der Unterflurabsaugung:
• größere nutzbare Arbeitsfläche und freie Nutzung des gesamten Spritzbereichs
• zug- und turbulenzarme, vertikale Luftströmung: dadurch angenehme Arbeitsbedingungen
• Staubfreiheit durch Gitterroste
• einfache Reinigung.
Eine Luftrückführung hätte im Falle Ruf nicht gerechnet. Dazu trug vor allem der hohe Späneanfall für die Heizung bei, der auch im Winter für einen Energieüberschuss sorgt.
Die Lackaufbauten
Bei der Firma Ruf kommen Miragen Wasserlacke des Stuttgarter Lackherstellers Klumpp zum Einsatz. Dabei handelt es sich um 1-Komponenten-Lacke auf der Basis von Acrylat-PUR-Dispersionen mit einem Festkörperanteil von 35 %.
Die oft kritisierte geringere „Anfeuerung“ von Wasserlacken sorgte anfänglich auch im Hause Ruf für Skepsis und bot Anlass für die Weiterentwicklung der Lackformulierungen. Mit einem wirksamen Kniff ist diese Problematik bei Ruf gelöst:
Der Miragen Isolier- und Grundlack ist mit einer Alkohollösung versetzt und fungiert damit als „Anfeuerungsgrund“.
Die bei Ruf eingesetzten Mehrschicht-Lacksysteme für den Möbel- und Innenausbau bestehen aus farblosen oder pigmentierten Grund- und Decklacken. Mit einem Zwei- – und je nach Anforderung – Drei- oder Vierfach-Lackaufbau hat Ruf beste Erfahrungen. Für die transparente Lackierung gelten folgende Daten:
• Farbloser, anfeuernder Isolier- und Grundlack (ca. 120 g/m²)
• 1-2 Stunden Trocknung
• Hydroplast PU-Decklack (ca. 120-130 g/m²)
• Zwischenschliff mit Körnung 220
• Zweiter Decklackauftrag mit Hydroplast PU (ca. 120 g/m²).
Für Vierfachaufbau: Zwischenschliff und dritter Lackauftrag. Bei hochbeanspruchten Möbel- und Bauteilen wie z. B. Thekenplatten wird dem Wasserlack für die zweite Decklackschicht eine spezielle Härterkomponente zugesetzt. Die dadurch erzielbare stärkere Vernetzung sorgt für eine höhere Beständigkeit als bei 1-komponentigen Systemen. Die Oberfläche wird robuster z. B. gegen mechanischen Abrieb, aggressive Flüssigkeiten und Handschweiß.
Für Farblackierungen ist folgender 2-fach-Lackaufbau repräsentativ:
• Hydroplast PU Farblack (120 g/m²)
• Zwischenschliff mit Körnung 280 nach 3 – 4 Stunden
• Hydroplast PU-Farblack (120 g/m²).
Bei Farblackierungen auf Hölzern mit problematischen Inhaltsstoffen wird zusätzlich mit einem weiß pigmentierten Isolierlack grundiert. Dadurch wird ein „Ausbluten“ wasserlöslicher Inhaltsstoffe vermieden. Bei farblosen Beschichtungen ist dieser Punkt unproblematisch, auf eine spezielle Grundierung kann verzichtet werden.
Generell lassen sich auch MDF-Platten mit Wasserlacken beschichten. Für die Buntlackierung von MDF wird allerdings ein Spezial-Isoliergrund, entweder auf Wasserbasis oder als DD-Grundierung, empfohlen.
Auch in punkto Effektlackierungen haben Wasserlacke bereits einiges zu bieten. Eine ganze Reihe von Effekten, wie z. B. Metallic und Strukturen sind heute bereits auch mit Wasserlacken möglich.
Farbgestaltung mit Beizen
Unter Wasserlacken können bekanntermaßen keine Wasserbeizen eingesetzt werden. Die Farbgestaltung aber, darauf weist Norbert Braun hin, sei keineswegs eingeschränkt: „Wir setzen hauptsächlich Kf- und Color-Beizen ein. Damit haben wir die besten Erfahrungen gemacht. Auf jeden Fall müssen die Teile vor dem Beizen gewässert werden. Es empfiehlt sich auch, die gebeizten Flächen stehend austrocknen zu lassen, sie trocknen dadurch gleichmäßiger.“
Unwesentlich teurer
Die bei Ruf eingesetzten Wasserlacke sind um ca. 15-20 % teurer als DD-Lacke. Der höhere Preis relativiert sich ein gutes Stück durch den Festkörper-anteil von 35 %, der um rund 10 % höher liegt als bei DD-Lacken. Auf den Quadratmeter fertige Oberfläche gerechnet, ist der Wasserlack deshalb nur noch unwesentlich teurer.
Kostenmindernd können sich gegebenenfalls niedrigere Ver-sicherungsprämien auswirken. Hinzu kommen die zahlreichen Umwelt-Vorteile von Wasserlacken, die freilich nicht in Heller und Pfennig aufgerechnet werden können. Jürgen Ruf: „Wir können gegenüber unseren Kunden mit einem nicht unerheblichen Produkt- und Umweltvorteil argumentieren.“
Sozusagen nur Gutes
Die Entscheidung, nur noch Wasserlack einzusetzen, hat Ruf nicht bereut. Ganz im Gegenteil: Er würde nicht mehr zu anderen Lackmaterialien zurückkehren.
Diese feste Überzeugung stützt sich auf eine ganze Reihe schlüssiger Argumente.
Ruf beginnt mit dem Arbeitsschutz und dem Abschied vom „stinkenden Lackierraum“: Wasserlacke schonen die Gesundheit der Mitarbeiter und sind un-gefährlich bei der Verarbeitung. Nicht zuletzt dadurch habe der neue Lack schnelle Akzeptanz bei den Beschäftigten gefunden.
Den Mitarbeitern und Kunden gegenüber, dies betont Ruf besonders, müsse er heute kein schlechtes Gewissen mehr haben.
Der Wasserlack spiele heute eine wichtige Rolle in der Verkaufs-argumentation: „Wir haben es vielfach mit medizinisch vor-gebildeten Kunden zu tun, die unsere Argumentation durchweg sehr positiv bewerten. Oftmals wird die Wasserlack-Verwendung von unseren Kunden geradezu gefordert. Unser Hauptargument ist die Tatsache, dass Wasserlacke nach dem Austrocknen keine chemischen Substanzen mehr freisetzen und dadurch nach der Montage keine Geruchs-belästigungen mehr auftreten; was bei lösungsmittelhaltigen Materialien oft der Fall ist. Außerdem verweisen wir darauf, dass der Wasserlack in der Alltagstauglichkeit mit handelsüblichen DD-Lacken vergleichbar ist.“
Einen weiteren Vorteil des Wasserlackes könne er bei der Entsorgung von Lackresten nutzen. Ausgehärtete und getrocknete Wasserlackreste sind nicht mehr wasserlöslich und können als Hausmüll entsorgt werden. Gleiches gilt für die Filtermatten und Reinigungs-reste der Farbnebelabsaugung.
Jürgen Ruf abschließend: „Der Einsatz von Wasserlacken ist natürlich auch eine Sache der persönlichen Einstellung zum Umweltschutz.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Manfred Maier und Horst Kastner
Praxis-Tipps
Für den Einstieg in die Wasserlackverarbeitung können Jürgen Ruf und Norbert Braun mit handfesten Praxis-Tipps aufwarten:
• Für optimale Temperatur und Raumluftbedingungen im Lackierraum sorgen. Wichtig ist eine Luftzuführung, die den Raum mit vorgewärmter Luft versorgt.
• Auf Sauberkeit im Lackierraum und konsequentes Arbeiten achten.
• Werkstücke sorgfältig von Schleifstaub befreien.
• Vor dem Beizen wässern, gebeizte Flächen stehend austrocknen lassen.
• Bei stark beanspruchten Flächen (Tischplatten usw.) in die letzte Lackschicht einen „Härter“ einarbeiten. Gehärteter Lack ist robuster, besonders bei mechanischer Beanspruchung in Verbindung mit Handschweiß.
• Bei furnierten Flächen auf gute Verarbeitung achten. Fehlerverleimung, wie z. B. Kürschner, zeichnen sich bei Wasserlack stärker ab.
• Die Furnierverleimung kann generell mit PVAc-Leimen erfolgen. Kanadischer Ahorn und Vogelaugenahorn z. B. sind beide sehr glucosehaltige Furnierarten. In Verbindung mit Alkoholgrund kann es bei der Verleimung mit Weißleim zu roten „Ausblühungen“ kommen. Hier empfiehlt sich die Verwendung von formaldehydarmen Kaurit-Leim.
• Ganz generell: Bei der Einführung von Wasserlacken Geduld und Ausdauer mitbringen und sich vor allem von ersten Fehlschlägen nicht entmutigen lassen.
Ruf Möbelwerkstätte & Innenausbau
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Hochwertiger Innenausbau für Privat- und Objektkunden sowie Laden- und Laboreinrichtungen sind die Geschäftsschwerpunkte der Ruf Möbelwerkstätte und Innenausbau in Karlsruhe. Auch im hochwertigen Segment der Arztpraxen, der oft von spezialisierten Ausstattern dominiert wird, demonstriert Ruf seine Wettbewerbsfähigkeit. Gerade hier geht es um schadstoff- und geruchsfreie Einrichtungen und Oberflächen, für die besonders Wasserlacke zum Tragen kommen. Eine Ruf-Spezialität sind Theken und Empfangsanlagen in allen Formen und Varianten. Dafür wurden spezielle Konstruktionen und Fertigungstechniken entwickelt.
Rund 70 % der Aufträge werden über Architekten und Innenarchitekten abgewickelt. Hier pflegt der Karlsruher Innenausbaubetrieb über Jahre gewachsene Partnerschaften.
Großen Wert legt Firmenchef Jürgen Ruf auf selbständiges Arbeiten seiner guten Fachkräfte, die einzelne Aufträge und Projekte eigenständig und komplett abwickeln.
1997 konnte im Karlsruher Gewerbegebiet Hagsfeld ein neu erbauter Betrieb mit rund 800 m² Produktionsfläche bezogen werden. Hier wurden helle und gut ausgestattete Produktionsräume für die z. Z. 16 Mitarbeiter geschaffen.
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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