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Synergieeffekte genutzt

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Synergieeffekte genutzt

Seit der Übernahme des Geschäftsführungsvorsitzes der Mepla-Gruppe durch Karl-Heinz Grabher am Anfang des letzten Jahres sind umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet und umgesetzt worden, um zum einen die Rentabilität von Mepla deutlich zu steigern und zum anderen eine solide Basis für die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens in der Zukunft zu schaffen. In diesem Zusammenhang ist auch eine neue Unternehmensstrategie für die Mepla-Gruppe und Alfit entwickelt worden. Kernelemente dieser neuen Gruppenstrategie sind die Verstärkung der seit Jahren bestehenden Zusammenarbeit beider Firmen in mehreren Bereichen sowie die Ausnutzung von Synergien in Entwicklung und Produktion.

Zwischen Mepla und Alfit gibt es kaum Überschneidungen der Produktgruppen, so dass sich durch eine konsequente Zusammenarbeit im Vertriebsbereich spürbare Vorteile für die Kunden beider Unternehmen ergeben. Es wird in Ländern zusammengearbeitet, wo dies sinnvoll erscheint, andere Länder sind ausgenommen. Sehr positive Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise machen beide Unternehmen derzeit in den USA und Kanada.
Die Marktbearbeitung wird in Zukunft auf potential- und renditestarke Länder fokussiert, wobei industrielle Verarbeiter der Küchen-, Bad-, Wohn- und Schlafraummöbel schwerpunktmäßig bearbeitet werden sollen.
Beide Firmen wollen darüber hinaus im Produktentwicklungsbereich neue Schwerpunkte durch die Bildung von Kompetenzzentren setzen, deren Ziel es sein wird, in den nächsten Jahren kontinuierlich Innovationen mit deutlichem Kundenmehrwert auf den Markt zu bringen.
Mepla wird sich dabei verstärkt auf ihre Kernkompetenzen im Bereich Möbelscharniere konzentrieren, während die Entwicklung für Führungen und Zargensystemen bei Alfit konzentriert wird. Die Finanzierung dieser ehrgeizigen Unternehmensziele ist durch eine Investitionszusage von bis zu 50 Millionen DM in den nächsten drei Jahren durch die Würth-Gruppe gesichert.
Die Würth-Gruppe realisierte im Jahr 2000 die Vision von Prof. Dr. Reinhold Würth aus dem Jahre 1987 (damals 1,3 Milliarden DM) von 10 Milliarden DM Jahresumsatz. Zur Würth-Gruppe gehören heute 236 Unternehmen in 76 Ländern mit ca. 36 161 Mitarbeiter/innen. o
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