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Tischfräse der Premiumklasse feierte Premiere

Martin: Konzentration auf Kernkompetenzen
Tischfräse der Premiumklasse feierte Premiere

„Den Rüstzeiten an den Kragen“: So überschrieben wir die ausführliche Vorstellung der neuentwickelten T27-Tischfräse von Martin in BM 4/2007. Auf der Ligna+ stellte der Maschinenhersteller aus Ottobeuren diese Aussage vor dem internationalen Fachpublikum unter Beweis: Die T27, so Martin, ermögliche eine drastische Rüstzeitreduzierung. Die Neue gibt es als Starr- und Schwenkfräse mit bis zu sechs gesteuerten Achsen. Ein herausragendes Merkmal ist die Power PC-Steuerung mit einem Touch-Screen Monitor (5,7“ oder 10,4“), die eine Verwaltung von bis zu 1000 Werkzeugen und bis zu 1000 Programmen ermöglicht. Die hochpräzise Wiederholgenauigkeit macht das Probefräsen überflüssig. Weitere Merkmale sind der neu entwickelte Fräsanschlag und die Werkzeugschnittstellen HSK 85 PowerLock, HSK 63F oder HSK 63E.

Anlässlich der Premiere der neuen Tischfräsen informierten Sonja und Peter Martin über die aktuelle Situation in ihrem Unternehmen und ihre weiteren Pläne. In Zukunft will sich Martin ganz auf die Kernkompetenzen Sägen, Fräsen und Hobeln konzentrieren. Der Bereich Profilierautomaten soll nicht weiterentwickelt werden. Konzentrieren will sich der Maschinenbauer aus dem Allgäu auch in der Fertigung. So soll der Anteil zugelieferter „Nicht-Schlüsselteile“ gemeinsam mit Qualitätspartnern beträchtlich erhöht werden.
Die mit neuen Produkten und neuen Unternehmensstrategien gestartete Marktoffensive, so Peter Martin, habe sich sehr positiv ausgewirkt. 2006 konnte Martin den Umsatz um satte 47 Prozent steigern. Durch die Umstellung auf einen rationellen Montagefluss konnten die Durchlaufzeiten von drei Wochen auf jetzt nur noch zwei Tage minimiert werden.
In den nächsten Jahren will das Unternehmen technologisch und produktionstechnisch weiter nach vorne. Dafür wurde u. a. ein umfassendes Investitionsprogramm von annähernd 10 Mio. Euro aufgelegt. Zwei neue Bearbeitungszentren, davon eines in HSC-Technologie, sollen die Effizienz in der Produktion weiter steigern. Darüber hinaus sind eine ganze Reihe von Baumaßnahmen geplant. Einem neuen Bürogebäude soll bis spätestens 2010 ein modernes Schulungszentrum folgen. (mm)
Otto Martin Maschinenbau
87724 Ottobeuren
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