Als der Euro Anfang 1999 zunächst als Buchgeld eingeführt wurde, versuchte die deutsche Bevölkerung, der neuen Währung, die Anfang 2002 endgültig die DM ablöst, Positives abzugewinnen. 37 Prozent gaben seinerzeit an, “großes” oder “sehr großes” Vertrauen zu haben – inzwischen sind es gerade noch 20 Prozent. Nur noch 40 Prozent der Westdeutschen und 30 Prozent der Ostdeutschen denken, dass auf längere Sicht beim Euro der Nutzen überwiegen wird.
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